Mitglied inaktiv
Hallo wir sind dabei unserem sohn (18 Monate) den schnuller abzugewöhnen da er jetzt bald in eine krippe kommt. gestern abend hat es eine stunde gedauert bis er auf papas arm eingeschlafen ist. als er vorhin einschlafen wollte, hat er auch wieder so großen kummer gehabt. die oma die ja den ganzen tag auf ihn aufpasst, hat ihm dann eine dreiviertel stunden den kopf gestreichelt und dann hat er auch geschlafen. das ganze fing damit an, das wir neue schnuller gekauft haben und die wollte er nicht, er wollte seine alten wieder haben, aber die hat er schon so lange. und die gleichen gibt es leider nicht in der dreier größe. also dachte ich das ist ein guter zeitpunkt um ihm das abzugewöhnen, ein kuscheltier hat er ja auch. von meiner schwiemu muß ich mir nun anhören, ich hätte ein kaltes herz wenn ich ihn mal kurz deswegen schreien lassen. ich tröste ihn ja nun schon wenn ich abends da bin, damit er besser einschläft, aber sie springt tagsüber dann immer sofort. und er nutzt das dann natürlich aus und setzt dann sofort ein klägliches gesicht auf. jetzt sitze ich hier auf arbeit und hab ein schlechtes gewissen und fühl mich wie eine rabenmutter. nun hat sie es mal wieder geschafft, das ich mich schlecht fühle, weil ich halt den ganzen tag arbeiten bin. vielen dank für eine antwort LG christine
Christiane Schuster
Hallo Christine Bringen Sie Ihrem Sohn doch von der Arbeit ein ganz besonders schönes Kuscheltier o.Ä. als Trösterle für "große" Kinder mit und informieren Sie ihn liebevoll darüber, dass ein Schmuller nur Etwas für Babys ist, sodass Sie diese Schnuller einem Baby (einer Kollegin) geschenkt haben, das noch keinen Schnuller hatte. Loben Sie ihn gleichzeitig, wie "vernünftig" er doch ist und zeigen Sie, wie stolz Sie auf Ihren "großen" Sohn sind. Viel Erfolg, erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, bei uns begann die Schnullerabgewöhnung mit einer zufälligen Entdeckung: als meine Kleine so mit 9 Monaten immer mobiler wurde, riss sie sich oft ihre Schnullerkete ab und der Schnuller war dann irgendwo in der Wohnung. Viele Tage trug ich ihr den Schnuller hinterher, bis es mir irgendwann zu blöd war. Sie sollte sehen, was sie vom Schnullerverschlampen hat... Aber sie vermisste den Schnuller nicht. Tauchte er auf, landete er sofort in der Klappe, war er weg, gab es kein Geschrei oder ähnliches. Da habe ich dann einfach mal den Schnuller probeweise weggelegt und das immer länger. Nach ein paar Tagen haben wir dann morgens den Schnuller gegen die Milch eingetauscht und er tauchte dann abends zum Schlafen wieder auf. Das Abgewöhnen nachts ging dann nicht so leicht, weil ich jedes Wimmern sofort auf den fehlenden Schnuller bezog und dann sofort wieder mit dem Schnuller ankam. Dabei hatte sie beim ins Bett bringen nie gemeckert... Aber irgendwie dachte ich, dass sie nicht wirklich gut schlafen könnte ohne (dabei gab es weissgott auch genug unruhige Schnullernächte) Na ja, stutzig gemacht hatte mich dann eine Mail im Forum, wo es um Flaschenabgewöhnung ging. Da hiess es von einem Kinderarzt, die Mutter sollte sich endlich überwinden, loszulassen. Da habe ich mich dann auch irgendwie angesprochen gefühlt. Von da an war auch der Nachtschnuller problemlos weg. Ich glaube, frau macht sich viel zu leicht ein schlechtes Gewissen gerade auch wegen so "netter", neunmalkluger Bemerkungen achsoerfahrener Frauen...
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