Mäxchen11
Liebe Frau Ubbens, mein Sohn ist 2 Jahre und ein sehr aktives Kind. Er geht abends zwischen 19 und 20 Uhr schlafen. Meist bringe ich ihn zu Bett, er trinkt seine Milch und kuschelt sich an mich und ich erzähle ihm noch ein wenig und er schläft ziemlich rasch ein. Dann lege ich ihn in sein Bett. Wenn er von seinem Vater zu Bett gebracht wird, legt er sich gleich in sein Bett und schläft dort ein. Zwischen Mitternacht und 1:30 kommt er zu uns ins Schlafzimmer. Er trinkt in der Nacht noch ein Fläschchen (er ist ein schlechter Esser). Im Schlafzimmer haben wir das Bett erweitert, jedoch bleibt er nicht in seinem Bett, sondern kommt zu mir. Er schläft sehr unruhig und beansprucht oft fast meine gesamte Seite des Bettes. Ständig tritt er mich oder steckt mir seinen Finger ins Gesicht und wälzt sich herum. Meist endet die Nacht gegen 4:30-5:30 und ich bin den ganzen Tag ziemlich erledigt weil ich schlecht geschlafen habe. Mittags ist er gegen 11 Uhr streichfähig. Er schläft dann in seinem Zimmer und das meist 2,5-3 h. Haben Sie ein paar Ratschläge für mich, was ich ändern kann, um zu einem besseren Schlaf zu gelangen? Mittlerweile bin ich in der 13.ssw. Liebe Grüße Mäxchen11
Liebe Mäxchen11, womöglich schläft Ihr Sohn in der Nacht teilweise so unruhig, weil er mit der Verdauung beschäftigt ist. Ihr Sohn braucht kein Fläschchen mehr, weder am Abend noch in der Nacht. Da er am Abend und in der Nacht einen Großteil der über 24 Stunden benötigten Nahrung bekommt, muss/kann er tagsüber nicht so viel essen. Versuchen Sie, eine Milchmahlzeit nach der anderen wegzulassen. Sie können Ihrem Sohn statt der Milch Wasser anbieten. Sicherlich wird Ihr Sohn ohne die Milchflaschen anfangen tagsüber mehr zu essen. Der Mittagsschlaf ist für einen Zweijährigen eher lang. Wecken Sie Ihren Sohn nach zwei Stunden. Vermutlich wird Ihr Sohn seinen fehlenden Schlaf dann am frühen Morgen nachholen und entsprechend länger schlafen. Probieren Sie es zwei Wochen am Stück aus. Ggf. kürzen Sie den Mittagsschlaf auf 1,5 Stunden. Vielleicht tauschen Sie mit dem Papa die Bettseite. Bleibt Ihr Sohn nun großteils in seinem angebauten Bettchen? Viele Grüße Sylvia
Mäxchen11
Wir benutzen sein Stillkissen als 'Nestchen'. Er spürt gerne Begrenzungen, besonders im Kopfbereich, aber nach einiger Zeit kraxelt er darüber und kommt zu mir.
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