Hallo, meine Tochter ist 2 1/2 Jahre alt. Sie ist ein fröhliches, ausgeglichenes Kind. Natürlich mit Wutanfällen hier und da und die Autonomiephase ist gerade recht ausgeprägt, aber alles im Rahmen. Viel mehr stresst mich das Thema Mittagsschlaf. Hier kurz und knapp die Fakten: - sie schläft seit knapp 12 Monaten nachts durch, schläft Abend nach etwa 10 minütiger Einschlafbegleitung um 19:45 Uhr und schläft bis durchschnittlich 6, halb 7 Uhr. - sie schläft im eigenen Bett ohne Gitter im eigenen Zimmer und kommt morgens dann in unser Bett nach dem Aufwachen - Mittagsschlaf hat sie immer gemacht, ca von 13:30 bis 14:30, auch in der Krippe hat sie gut Mittagsschlaf gemacht. - seit einigen Wochen verweigert sie Mittagsschlaf im Bett komplett, egal ob Kita oder zu Hause. In der Kita ruht sie dann etwas, schläft aber nicht. Wenn ich sie dann um 14:30 aus der Krippe abhole ist sie eigentlich immer fröhlich und gut gelaunt. Auf dem Heimweg im Auto dann schläft sie innerhalb (und das ist nicht übertrieben!!!) von 3-5 Minuten ein. Da es dann aber schon 15 bzw 15:15 Uhr ist bis wir nach Hause kommen, wecke ich sie dann immer. Sie ist dann immer komplett im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Wird sie dann wach braucht sie mindestens 30 min bis sie wieder im hier und jetzt ist. Würde ich sie aber nicht wecken, würde sie bis 16:30/17:00 Uhr schlafen und dann natürlich dementsprechend abends viel später ins Bett gehen. Meine Frage ist nun ob mein Vorgehen so ok ist. Also dass ich sie nach 30-45 min wecke, obwohl sie tief und fest schläft. Da unser Heimweg recht lang ist kann ich sie auch nicht nach 10-15 min wecken. Auch das habe ich schon mal versucht und dazu am Straßenrand angehalten. Aber sie ist nach dem Kita Tag so im Eimer, dass sie selbst nach zehn min schon völlig im Tiefschlaf ist. Den Mittagsschlaf braucht sie also definitiv noch. Ohne ist sie total knatschig und will ab 17 Uhr ins Bett, haben wir auch schon getestet… Ich freue mich auf Ihre Antwort! Lg Felisa
von Felisa85 am 08.12.2022, 02:57