Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn ist jetzt genau 24 Monate alt und eigentlich war er b.z.w. ist er recht pflege leicht bis darauf, dass er noch nie viel schlaf gebraucht hat aber von anfang an daran habe ich mich allerdings gewöhnt und wir angerieren uns.Das Problem ist das er sich die Haare ausreißt. Immer wenn er müde wird oder so bald er den Schnuller in den Mund nimmt geht seine Hand an die Haare und er fängt an sie um den Finger zu wickeln wenn sie fest drum sind reißt er sie aus das ist mittlerweile so schlimm das er schon einpaar Flecken ohne Haare hat. Wir haben schon versucht ihm einen Ersatz zu geben wie Schmusetuch oder Guscheltier will er aber nicht. Er war schon immer recht schnell für sein Alter im 6 Monaten ist er gekrabelt mit 10 gelaufen und mit einem Jahr hat er angefangen zu sprechen mittlerweile spricht er ganze Sätze man kann sich schon richtig mit ihm unterhalten ich habe auch schon auf Grund dessen versucht es ihm zu erklären weil er eigentlich sehr vernüftig ist wenn ihm etwas verständlich ist macht er es eigentlich auch. Das war mit dem Zähne putzen so oder dem Haare waschen und auch dem Töpfchen gehen, jedoch bei dieser Sache hilft irgendwie alles nichts. Wir werden ihm wohl jetzt die Haare ganz kurz schneiden dann kann er sie nicht mehr ausreißen und muss sich wohl oder überl einen Ersatz suchen. Haben Sie eine Idee wo das herkommt es scheint als würde ihn das beruhigen. Viele Grüße Janosch!
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende(r) Das Zwirbeln und Reißen an den Haaren wird für Ihren Sohn zur Gewohnheit geworden sein, wie andere Kinder sich beim Daumenlutschen über den Nasenrücken streichen, Mamas Ohr während der Einschlaf-Phase "bearbeiten", o.Ä. Da Sie schon vergeblich versucht haben, ihm eine andere Möglichkeit zur Entspannung anzubieten, kann auch ich Ihnen nur das Kurzschneiden der Haare empfehlen. Zusätzlich sollten Sie versuchen, während des tägl. gleichen Abendrituals die Tageserlebnisse mit ihm gemeinsam -z.B. in einer entsprechend erzählten Geschichte oder beim Handpuppen-Theater- zu verarbeiten, nachdem Sie auf einen möglichst geregelten Tagesablauf geachtet haben. Möglich ist auch, dass er nur unter gleichzeitigem Gebrauch des Schnullers beschriebenes Verhalten zeigt, sodass Sie den Schnuller z.B. gegen ein schon lange gewünschtes Spielzeug eintauschen können. Hilfreich ist dann evtl. folgendes Buch: "Adieu, mein kleiner Schnuller". Viel Erfolg, sonntägliche Grüße und: bis bald?
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