Mitglied inaktiv
Guten Tag,wir haben ein Problem mit unserem grossem Sohn.Er ist gerade drei geworden und zeigt zum Teil ein sehr aggressives Verhalten andererseits ist er aber auch sehr liebebedürftig. sobald man ihm etwas verbieten muss, fängt er schrill an zu schreien,so dass mich fremde Leute auf der Strasse als RAbenmutter bezeichneten,obwohl ich nichts gemacht habe ausser ihn schreien zu lassen, weil man in dieser Situation nicht an ihn rankommt.Darüberhinaus plagen ihn seit einiger Zeit ständig Alpträume,er hat richtige Angst schlafen zu gehen. wir wissen nicht,ob das alles mit der Geburt unseres Sohnes vor 9 Mon zu tun hat obwohl er das aggressive Verhalten schon viel vorher zeigte,allerdings nicht die Schlafprobleme.Wir möchten ihm so gerne helfen, weil er zunehmend insichgekehrter wird.Aber ausser ruhig bleiben und mit ihm reden, weiss ich nicht was. Vielen Dank Püppchen
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Die Tatsache, dass Ihr Sohn nun nicht mehr alleine im Familienmittelpunkt steht, ist sicherlich mit ein Grund für sein Verhalten, aber nicht ausschließlich die Ursache. Kann es sein, dass er ein wenig unterfordert ist und zudem häufig als der Ältere zurückstecken muß, was er als gerade 3-Jähriger und ebenfalls noch ein Kleinkind aber gar nicht kann? Verbieten Sie ihm Etwas mit gleichzeitiger KURZER Begründung und gelingt es Ihnen nicht, schon vorher abzulenken, sodass ein Verbot gar nicht erst notwendig ist, bieten Sie ihm zu dem begründeten Verbot etwas Geeignetes an. Gönnen Sie ihm möglichst oft Kontakte zu ca. Gleichaltrigen, an deren Verhalten er sich orientieren wird, sodaß seine eigene Unzufriedenheit und seine Aggressivität sich zunehmend mindern werden. Ist er selbst insgesamt ausgeglichener, wird er auch besser durchschlafen können. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster,wir haben von anfang an versucht keine Eifersucht entstehen zu lassen, im Gegenteil der Kleine muss deutlich zurückstecken weil ich dem Grossen nie das Gefühl von Eifersucht geben wollte.Er bekommt mindestens genausoviel Aufmerksamkeit wie vorher.Wenn er seinen Schreikrampf bekommt versuchen wir ihn zu trösten, damit er darüber weg kommt und erklären ihm dann warum er dies oder jenes nicht darf. er sagt er versteht es in diesem Augenblick aber fünf Minuten später ist es vergessen und es beginnt von vorn und diese Schreikrämpfe sind dann so schlimm, dass ich manchmal Angst habe,die Nachbarn kommen rüber. leider bekommen wie erst in 6 Monaten einen KIGA Platz damit er mehr Kontakt zu anderen Kindern bekommt und hier im Ort wird leider anderweitig nicht viel angeboten.Was mir aber am meisten Sorgen macht ist seine Angst vorm Schlafen,er träumt immer wieder das selbe dass ihm Angst macht, kann es aber nicht benennen. Vielen Dank
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