aum
Sehr geehrte Frau Schuster, folgender Ablauf am Nachmittag: Wir (mein 5-jähriger und ich) sind am See. Er liebt Steine und schleppt sie am liebsten Eimer-Weise nach hause... Gestern meinte ich er solle sich einen schönen aussuchen am Schluss zum mitnehmen. Er: Fünf weil ich fünf bin. Gut, darauf habe ich mich noch eingelassen. Dann auf dem Weg zum Auto sammelt er und sammelt wieder Steine. Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass ich nur fünf mitnehmen werde. Schreikrampf seinerseits - klar er braucht Grenzen - ich habe mich durchgesetzt, aber er hat immer noch weiter geheult und bis Abends nicht beruhigt, weil die Steine so schön waren.... Dabei hat er wahllos schnell Steine aufgesammelt. Wenn er Grenzen wollte, hätte er sich doch schneller wieder abreagiert, aber selbst heute morgen trauert er den wunderschönen Steinen nach..... Dieses Austesten haben wir aber nur mit Steinen und Holz-Stecken... Sind es wirklich Grenzen testen oder steckt was anderes dahinter?
Christiane Schuster
Hallo aum Ein Austesten bedeutet dieses Verhalten meist nicht. Ihr Sohn wird einfach Spaß daran gehabt haben diese Steine zu sammeln und diesen Spaß haben Sie ihm genommen.- Fragen Sie ihn beim nächsten Mal, was er denn mit den Steinen basteln oder bauen möchte. Dann lassen Sie ihn "einfach" sammeln, wenn es keinen Grund gibt diesem Sammeln Einhalt zu gebieten. Liebe Grüße und: bis bald?
mama.frosch
das ist ein bereich, wo ich mich nciht verausgaben würde mit "grenzen" keine ahnung wieviel tonnen steine mein sohn in seiner jüngeren kinderzeit nach hause geschleppt hat; ich hab immer mal unauffällig ein bißchen ausgemistet. was spricht denn dagegen halt mehrere steine mitzunehmen? es ging dir ja nicht um die steine sondern eher darum dass er endlich kommt? da würde ich dann nach den fünf steinen halt einfach losgehen und wenn das kind dann sammelnd hinterherkommt, warum nicht.
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