Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, nun ist es wieder mal so weit, daß ich eine Frage an Sie habe: also Olivia wird heuer im Dezember 3 Jahre alt, d.h. sie kommt erst nächstes Jahr im September in den Kindergarten, wenn sie schon fast 4 ist. Bei uns ist es nicht möglich unter dem Jahr in den Kindergarten einzusteigen, außer ein anderes Kind scheidet aus irgendeinem Grund dort frühzeitig aus. Nun geht sie aber schon seit sie 13 Monate alt ist in die Kinderkrippe. Da ich damals alleinerziehend war und vom Vater der Kleine keinen Groschen Geld bekommen habe, mußte ich halbtags arbeiten gehen. Für Olivia gab es nie Probleme in der Kinderkrippe, sie hat sich von Anfang an total wohlgefühlt, nie irgendwelche Verlassensängste oder ähnliches gehabt. Sie geht nach wie vor gerne hin. Jetzt mache ich mir Gedanken, ob es nicht zu lang für sie ist, vor der eigentlichen Schulzeit jeden Tag in die Kinderkrippe bzw. dann in den Kindergarten zu gehen. Und ob es sinnvoll wäre nächstes Jahr zwischen Kinderkrippe und Kindergarten 1 Monat Pause zu machen, was für mich möglich wäre, da ich jetzt einen Lebenspartner habe und ich mir wegen Geld nicht mehr so viele Sorgen machen muß. Ich hab dann nur Angst, daß sie sich so ans zu Hause sein gewöhnt, daß es ihr dann schwerfällt in den Kindergarten zu müssen und die Eingewöhnung schwerer wird als wenn sie gleich geht. Achja noch was, ich könnte Olivia auf die Warteliste schreiben lassen, daß sie eventuell doch schon während des Jahres in den Kindergarten einsteigt. Doch dann ginge sie 3,5 Jahre dorthin. Ist ihr das zu lange? Soll ich sie doch lieber bis September in der Kinderkrippe lassen? Fragen über Fragen *g* vielen Dank für Ihre Geduld und Ihre Antwort :-) Liebe Grüsse Chrisse
Christiane Schuster
Hallo Chrisse Da für Ihre Tochter der Besuch einer Gruppe zum liebgewonnenen Alltag gehört, sollten Sie sie auch jetzt schon auf die Warteliste des Kindergartens setzen lassen. Reden Sie mit ihr darüber und wecken Sie in ihr den Stolz, bald "groß" genug zu sein um einen KiGa besuchen zu können. Nehmen Sie Olivia zur Anmeldung mit und zeigen Sie ihr voller Begeisterung die andere Gruppe und auch Einrichtung "speziell für große Kinder".- Wird ihr im letzten Jahr dann der KiGa zu langweilig, weil sich einige Dinge halt doch immer wieder wiederholen, können Sie Olivia dann, wenn es soweit ist, evtl. in einer Sportgruppe, einem Schwimm-Verein, in einer Ballett-Gruppe, zur musikalischen Früherziehung o.Ä. zusätzlich anmelden. Diese Kurse finden meist nachmittags statt, sodass sie durchaus mit dem KiGa und Ihrer evtl. Berufstätigkeit zu kombinieren sind. Vielleicht ist es Ihnen möglich, Ihren eigenen Urlaub auch in die Zeit vor KiGa-Eintritt zu legen, sodass Sie Ihrer Tochter eine 4-wöchige Unterbrechung des Gruppen-Alltags als Ferien erklären können? Liebe Grüße und: erholsames Wochenende!
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