Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, danke für Ihre Tipps. Unseren Urlaub kann ich leider nicht absagen, er stand schon lange fest, ehe ich überraschend eine Arbeitsstelle bekam. Da ich nun 6 Monate Probezeit habe, können wir im Sommer also keinen Urlaub machen und wollen diesen nochmals nutzen. Ich denke, wenn meine Kleine krank wäre und 1 Woche zu Hause bleiben müsste, käme das aufs gleiche hinaus mit dem "Wiedereingewöhnen". Nun hat sie wirklich echten Kummer, wenn wir schon auf den Weg in den Kiga sind (mit dem Auto). Ich habe ihr alles erklärt, dass Mami und Papi immer für sie da sind und sie auch immer wieder abholen. Heute hat sie nur kurz geweint, aber sich wieder beim Umziehen übergeben. Wir haben heute früh deswegen schon etwas weniger zu trinken gegeben (sie frühstückt gleich im Kiga). Ich habe ihr einen Kuschelhasen mitgegeben, der sie tröstet. Den hat sie in den Arm genommen und ist dann mit Tante Ines ins Gruppenzimmer. Was soll ich tun, damit sie nicht immer erbricht? Ich habe den Eindruck, dass sie dies willkürlich macht. Z. B. hat sie freitags ihre Schnitte gegessen, Tante Ines angeschaut und auf einmal - ups, war alles wieder draussen. So macht sie es auch immer, wenn sie nicht ins Bett will bzw. ihren Willen nicht durchsetzen kann. Wie können wir für uns alle den Stress etwas abbauen? Danke, eine total ratlose und traurige Jette.
Christiane Schuster
Hallo Jette Da für das Erbrechen Ihrer Tochter kein medizinischer Grund vorzuliegen scheint, erklären Sie ihr, dass dieses Verhalten an den Tatsachen nichts ändern wird. Zu "Tante Ines" und ins Bett muss sie trotzdem, da Sie arbeiten müssen und Ihr Sonnenschein ohne Schlaf krank wird. Versuchen Sie mal, auf das Erbrechen so wenig wie möglich einzugehen. Vielleicht merkt Ihre Tochter dann, dass sie dadurch nicht mehr und nicht weniger Zuwendung erhält. Schimpfen sollten Sie auf keinen Fall, da es den Unmut und das Unwohl-Sein Ihrer Tochter nur noch verstärken würde. Versuchen Sie`s mal und: Kopf hoch!
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