Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, habe Ihnen letzte Woche schon mal geschrieben. Habe meine Tochter (2 Jahre und 2 Monate) derzeit zur sanften Eingewöhnung in der Krabbelgruppe. Die ersten 3 Wochen haben perfekt funktioniert (ohne Tränen, Trauer - immer fröhlich gewunken). Immerhin war sie schon 2 Stunden alleine dort. In der 4. Woche wollte sie sich nicht trennen, bin dann nach einem viel zu langen hin und her (30 Minuten) doch gegangen. Ein schreiendes Kind zurückzulassen, war unglaublich hart für mich. Beim Abholen war sie fröhlich und hat voll geschwärmt, lt. Erzieher hat sie sich auch bald beruhigt, war aber sehr ruhig und zurückhaltend (ist sie aber abgeschwächt immer). Am nächsten Tag hat sie nicht nur geweint, sondern gebrüllt, ich bin dann trotzdem gegangen. Nach einer Stunde musste ich sie abholen. Diese Woche bin ich dann bei ihr geblieben, trotzdem hat sie schon zu Hause geweint und dann auch dort, obwohl sie bei mir auf dem Schoß saß. Sie war völlig außer sich und stand voll unter Stress. Hat dann nur zögerlich gespielt. Heute waren wir wieder gemeinsam dort, als ich kurz zu einem Telefonat rausging, wieder panisches Weinen, obwohl ich ihr erklärt habe, dass ich vor der Türe telef. und ich die Jacke daließ, zuckte sie voll aus. Jetzt bin ich extrem unsicher, ob ich ihr (uns) das zumuten darf. Ob ich nicht egostisch bin. Mein Arbeitsbeginn ist im Juni und Alina sollte dann zwei Vormittag inkl. Mittagsessen, dh 4,5-5 Stunden dort sein. Wie soll ich weiter vorgehen? Oder bin ich zu weich, müsste ich trotz brüllen draußen bleiben? Freue mich über Tipps und eine "Gewissenserleichterung". Noch was: meine Tochter schwärmt von den Spielsachen dort, winkt beim Abschied und ruft fröhlich: bis morgen!, redet ständigt von den Kinder. Weiters ist sie so weit, dass sie zu ihrer Puppe zB sagt: Nicht weinen, Mama kommt wieder, hat dich lieb. Brauchst nicht weinen. Auch zu mir sagt sie: Alina muss nicht weinen, Mama kommt immer. Danke und entschuldigen sie die vielen Fragen. Michaela & Alina
Christiane Schuster
Hallo Michaela Schreit Alina regelrecht auch noch in einer Woche, sollten Sie sie nicht länger leiden lassen, da sie dann die Ablösung von ihrer vertrautesten Bezugsperson UND die größere Kindergruppe, der erhöhte Geräuschpegel usw. doch noch zu sehr belasten. Damit Sie aber dennoch ab Juni zeitweise arbeiten gehen können, denken Sie doch bitte mal über eine Tagesmutter nach, die max. 3 Kinder betreut und Die evtl. sogar in Ihr Heim kommt, sodass die Ablösung um Einiges behutsamer verlaufen wird. Liebe Grüße und: für eine richtige Entscheidung drücke ich Ihnen die Daumen!
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