Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Schuster, Es geht darum, dass mein Sohn ist 4 Jahre alt under geht seit 1 jahr in den kindergarten seit knapp 2 monaten möchte er nicht in den Kindergarten. Es fing damit an, dass wir in Berlin 1 Woche bei meinen Eltern und Großeltern zu besuch waren (vor 1,5 Jahren sind wir in eine andere stadt gezogen) und wir dort auch seinen alten kindergarten besucht haben wo er von 1,5 bis 2,5 jahren war.moritz wollte die woche danach wo der papa noch urlaub hatte schon etwas ungern in den kindergarten gehen. da habe ich es darauf geschoben, dass er nicht möchte weil der papa zu hause ist. Ich muss auch noch erwähnen, dass mein sohn einen kleinen bruder von 2,5 hat und ich deswegen noch zu hause bin. nach dem urlaub meines mannes mußte dieser 1 woche auf geschäftsreise und war weg. Ab da fing das drama an, am montag mußte ich moritz nach 1 stunde wieder abholen weil er so geweint hat dass er sich übergeben musste. und abends als ich ihn zu bett brachte hat er fürterlich geweint 2 stunden lang das er oma und opa so vermisst und wieder nach berlin möchte und das er papa auch vermisst. ich habe ihn dann am nächsten tag zu hause gelassen und ab mittwoch ging es so weiter. allerdings hat er nur am anfang panisch geweint und sich an mich und seinen bruder geklammert als ob er panische angst vor irgenwas / wem hat und danach kam es nur noch phasenweise berichteten mit die erzieher das er schluchzend auf der bank saß. ich habe immer wieder mit ihm geredet und er erzählte immer nur von 2 jungs die die anderen kinder und ihn immer schupsen. ich muss dazu sagen, dass es 2 integrationskinder sind und diese schon seit 1 jahr so sind. nach längerem boren erzählte er mir dass er seinen kindergarten doof findet es langwilig dort ist und das er wieder nach berlin in den kindergarten möchte und nach berln zurück will, ich habe dann gesagt das der kindergarten in berlin nicht so schön gewesen sei (was auch stimmt) und das er jetzt in einem ganz tollen kindergarten sei wo er doch schon soviele freunde hat. er fragt ständig nach wie sein erzieher hieß in berlin den wir besucht haben. es war ein offener kindergarten wo er sehr viele freiheiten hatte, jetzt hat er eine geschlossene gruppe wo er sich glaune ich sehr eingeengt fühlt. er ist eine tobenatur und bekommt als einziger in der gruppe immer extraauslauf in der halle. ich muss sagen es gab jetzt vor einer wochr wo es sehr warm war und sie den pool aufgebaut haben keine probleme nur zu hause ein kurzes ich will nicht aber dann dort ist er fröhlich in den pool gehüpft. ist es einfach nur eine phase und ich sollte wie die erzieher sagen konsequent ihn hinbringen ? wie soll ich mit seiner trauer umgehen, es macht mich selbst immer seh sehr traurig wenn er von berlin redet mir geht es ja genau so, spürt er das vielleicht obwohl wir uns in der neuen stadt schon gut integriet haben? Es tut mir sehr leid, dass es so lang geworden ist! vielen dank für ihre bemühung!
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte zeigen Sie Ihrem Sohn gegenüber Verständnis, dass er Berlin nachtrauert -mit Allem, was dazugehört-. Sagen Sie ihm, dass Sie auch manchmal traurig sind und gerne zu Ihrer Mama, den Großeltern usw. möchten und schlagen Sie ihm dann KONKRET vor, wie er über diese traurigen Momente hinwegkommen und sich trösten kann. So kann er einen kleinen Talismann drücken, den Sie ihm (als Schlüsselanhänger?) an seiner Hose befestigt haben oder er kann Bilder für seine "alte" Gruppe malen, die Sie dann sammeln und bald nach Berlin schicken werden o.Ä. Regen Sie ihn im Kiga zu einer ganz bestimmten Aufgabe an, die ihn mit Stolz erfüllt und die eben nicht alle Kinder können. Weil er z.B. schon "so groß und selbstständig "ist, DARF er ein jüngeres, schwächeres Kind beschützen. Da er sich an diese Einrichtung und seine jetzige Wohnumgebung gewöhnen MUSS, halte ich ein Wegbleiben aus der Kiga-Gruppe auch für wenig geeignet. Liebe Grüße und: bis bald?
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