Lemones
Guten Abend, ich wende mich an Sie,da ich gerne eine Aussenstehende Meinung dazu hätte und ich es klasse finde dass es dieses Forum gibt. Mein Sohn wird jetzt in Dezember 5 Jahre alt, er hat ein paar Probleme mit der Aussprache, bei ein paar Buchstaben tut er sich schwer. (aber wir beginnen bald wieder den 2ten Block Logopädie). Er kann sehr stuhr sein, wir haben auch lange gekämpft, dass er seine Windel wegbekommt und dass es für Ihn normal ist auf die Toilette zu gehen, aber nicht weil er es nicht gespürt hat, sondern weil er einfach nicht gehen wollte, er meinte immer er mag dass nicht, manchmal hat er leider Verstopfung und tut sich auf der großen Seite schwer, leider erst seitdem wir die Windel weg haben wollten. Aber das Klogehen auf die kleine Seite funktioniert super, ist nochnie was in die Hose gegangen, wobei ich dass nicht schlimm fände,kann ja mal passieren. Wenn er will kann er sich auch aus.-anziehen ohne Hilfe. Er kann manchmal anstrengend sein, aber welches Kind ist dass nicht. Wenn er nicht will, dann hört er nicht. Aber andererseits wenn wir alleine Daheim sind, kann er auch brav sein und mir helfen, z.B.: beim backen, dass macht er gerne, oder beim kochen. Denke jedes Kind hat seine Mängel und das gehört dazu, würd sich ein Kind nicht rühren, würde man sich auch Sorgen machen. Jedenfalls ist er letztes Jahr im Herbst in den Kindergarten gekommen, anfangs hat alles gepasst, er fing auch gerne hin. Dann hieß es von der Pädagogin er hört schlecht. Mir wäre dies nie aufgefallen, aber wir haben trotzdem beim HNO einen Hörtest machen lassen und es war alles unauffällig. Das habe ich der Pädagogin mitgeteilt. Einige Zeit später hieß es, er braucht Erforherapje, da er nichtmal einen Teller gescheit hinstellen kann. Ich habe dann eine Entwicklungsdiagnostik bei Ihm machen lassen, da kam nichts raus, nur dass er weiter Logopädie braucht. Er hat sich auch schon mehr mals wehgetan, einmal kam er mit Blut in der Nase heim, er ist nicht herausgeronnen, sondern war in der Nase drinnen, Abends auch noch,worauf wir dann beim Arzt waren, sa es mir komisch vorgekommen ist. Habe Sie am nächsten Tag angesprochen was passiert ist und Sie meinte Sie hat nicht gesehen was passiert ist und beim abholen vergessen es mir zu sagen. Ich habe mich sehr geärgert, man stelle sich vor, er hat was ärgeres und mir wird nix gesagt. Einmal habe ich Ihn abgeholt und er humpelte, zu Hause ist er nur herum gesessen. Das war sehr komisch, bis er dann gemeint hat Ihm tut die Zehe weh. Sind dann ins Krankenhaus gefahren und er hatte Sie geprellt. Hab die Pädagogin darauf angesprochen und Sie meinte Sie hat nur gesehen dass er beim Turnen auf der Matte gesessen ist und geweint hat,aber Sie hat sich gedacht er ärgert sich, hat für Sie so ausgesehen. Sie meinte auch mal, dass Sie mit einer Kollegin gesprochen hat und er eine Krankheit hat, wo er vielleicht aussetzer hat, aber den Namen der Krankheit weiß Sie nichtmehr. Leider ist es im neuen Kindergarten Jahr nicht besser. Er hat auch oft die Patschen verkehrt an, letztens sogar das T Shirt. Laut mei meinem Sohn hat Ihm die Pädagogin sogar geholfen beim anziehen und als er Sie darauf aufmerksam gemacht hat, war es Ihr egal. Zumindest hat er mir dass erzählt. Er hat einmal im Kindergarten gebrochen und als ich Ihn so 15 Minuten später abgeholt habe ist er nochimmer mit der schmutzigen Hose da gesessen. Er hat Ersatz Gewand im Kindergarten, da kann ich Ihm ja umziehen und nicht mit dem angebrochenen Gewand sitzen lassen. Zur Zeit denke ich mir, mein Sohn tut mir leid. Was kommt noch alles,........ Mache mir täglich Sorgen, wenn ich Ihn dort hingebe. In der früh ist es dass selbe, wir gehen in die Garderobe und er zieht sich aus, dann gehe ich zur Tür der Gruppe und sage dass er da ist. Oft muss ich zwei oder dreimal reirufen dass mich wer hört, finde das sehr unhöflich. Ich weiß er braucht den Kontakt der anderen Kinder, das ganze Drumherum im Kindergarten, aber guten Gewissen kann ich Ihn nicht hingeben, Frage mich immer was als nächstes Kommt, was Ihr wieder einfällt. Sicher mein Sohn ist jetzt auch nicht einfach, er kann stuhr sein und auch faul. Er kann sich genau alleine anziehen, aber nur wenn er es will. Wenn nicht dann setllt er sich soooo tolpatschig an. Wissen Sie was ich machen kann Wenn ich die Pädagogin darauf anspreche, hat Sie nie was gesehen und kommt mir dann mit anderen Theorien, was er nicht hat oder brauchen kann. Vielleicht sieht man als.Muttet alles anders, aber es tut mir wirklich leid, wer weiß was noch so alles schief rennt dort. Wie oft habe ich Ihn abgeholt und er was ganz nass am Rücken am T Shirt. Weil sie draussen waren und er die dicke Jacke anhatte, Frühling heuer, aber auch im Herbst. Was ist die Aufgabe einer Pädagogin, bzw. Helferin? Ich fühle mich garnicht gut wenn ich Ihn dort hingebe. Oder sehe ich alles so megativ. Wir hatten nie Probleme, dass er nicht gehen will, er sagt inder Früh, nein heute bleibe ich zu Hause. Ich schicke Ihn dann trotzdem, und sage dass ich Ihn eh bald abhole und es sicher lustig Kindergarten ist, wobei ich selber ein ungutes Gefühl habe Dazu ist mir schon zuviel vorgefallen, nie hat Sie was gesehen oder vergessen zu sagen. Die Pädagogin ist auch gleichzeitig die Leiterin, also kann ich nicht zu der gehen. LG
Liebe Lemones, bitten Sie gerne um ein Gespräch mit der Erzieherin. Bei einem gesonderten Termin können mehr Hintergründe besprochen werden als bei Tür- und Angelgesprächen. Ganz wichtig zu unterscheiden ist, dass Ihr Sohn den Vorkommnissen keine so große Wichtigkeit beimisst, wie Sie als Mutter. Kinder empfinden die Dinge oft nicht als so gravierend wie die Eltern. Nichtsdestotrotz sind natürlich auch Ihre Gefühle und Einschätzungen nicht unerheblich. Eltern und Kinder sollten möglichst zufrieden sein. Vielleicht kann das Gespräch die Erzieherin ein wenig aufrütteln, etwas mehr Weitsicht zu zeigen und informationsfreudiger zu werden. Überlegen Sie, wie die Alternative zu dem Kindergarten aussehen kann. Gibt es eine Alternative? Und können Sie sich die Alternative auch wirklich vorstellen? Warten Sie ab, wie Sie sich nach dem klärenden Gespräch fühlen. Wie gesagt, womöglich hat die Erzieherin danach ein ganz anderes Gespür für die Kinder. Viele Grüße Sylvia
Ähnliche Fragen
Guten Tag Frau Ubbens, mein Sohn (3) geht seit 3 Monaten gerne in den Kindergarten. Es gab nie Trennungsprobleme und er mag die Erzieherinnen sehr. In seiner Gruppe ist ein Kind (4) mit Down-Syndrom. Der Junge kitzelt mein Sohn, obwohl es mein Sohn nicht möchte (habe ich auch den Erzieherinnen gemeldet), vor paar Tagen hat der Junge mein Sohn a ...
Hallo meine Tochter (4 Jahre) ist seid letzten Sommer komplett "trocken" geworden auch im Kindergarten wo sie nun auch seid über 1 Jahr ist. Ende Januar hatte sie dann Scharlach und da hat es angefangen das sie einfach mit ihrem großen Geschäft nicht mehr auf die Toilette gegangen ist. Mit pipi klappt alles super. Ich habe es da auf die Krank ...
Hallo, mein Sohn wird in zwei Wochen sechs Jahre alt und wir dieses Jahr in die Schule kommen. Ich denke schon, er freut sich darauf, aber andererseits macht ihm das ganze natürlich auch Angst. Ein weiteres "Problem" dabei ist, dass wir versuchen, ihn auf eine Privatschule zu bekommen, wo, wenn alles gutgeht, sein bester Freund auch hingehen so ...
Liebe Frau Ubbens, mein Sohn ist 3,5 Jahre alt und hat vor einem Monat im Kindergarten begonnen, da wir vorher keinen Platz bekommen haben. Seine Eingewöhnung geht nur langsam (2-3 Std. täglich vom Kiga festgelegt), da er mehr Zeit braucht die Abläufe/ Regeln zu erlernen. Er ist auch sehr aktiv wirft oft Dinge um. Dies hat sich jetzt gebessert, al ...
Hallo, Unser Sohn 3 Jahre hat im April mit dem Kindgarten gestartet und war letzte Woche auch komplett alleine dort von 8:30-12 Uhr. Zweimal kurzer Abschiedsschmerz ansonsten kein Problem. Jetzt ist er schon seit Sonntag krank..ich denke aber er kann morgen wieder gehen, sagt aber er will nicht. Kann man ihm jetzt nach der Zeit wieder zumu ...
Sehr geehrte Frau Ubbens, mein Sohn ist jetzt etwas über 3 Jahre alt und geht seit Januar diesen Jahres regelmäßig in den Kindergarten. Eingewöhnung war letztes Jahr im September, aber da hatten wir ihn im Dezember mal wegen der vielen Infekte rausgenommen und deswegen kann man sagen, dass er seit Januar regelmäßig geht. Jedenfalls ist ...
Guten Tag, Eingewöhnung in die alterserweiterte Gruppe läuft seit 7 Tagen. Eigentlich gut. Diese Woche begleitet der Papa. Gegen 11 Uhr kam der Kleine( 2) plötzlich weinend ( erstes Mal, seit gestern Trennung von 3 Stunden). Zuhause ist dem Papa aufgefallen, dass der Kleine einen Kratzer am Hals und ein ganz rotes Ohr hatte. Also entwed ...
Sehr geehrte Frau Ubbens, meine vierjährige Tochter braucht ewig lange um fürs Kindergarten fertig zu werden und die Vorbereitungszeit ist mit viel Geschrei und unglaublich viel Stress für mich verbunden, weshalb ich oft auch laut werde wad ich aber unbedingt vermeiden möchte. Wir wecken sie um 7 Uhr, essen wird meistens am Abend vorbereitet u ...
Hallo, Meine Tochter (3 Jahre alt) geht seit knapp 2 Monaten gemeinsam mit ihrer Freundin, die sie schon seit etwas über 2 Jahren kennt in den Kindergarten. Anfangs war noch alles gut, aber mittlerweile streiten sich die beiden nur noch. Dauernd heißt es dass meine Tochter ihre Freundin schlagen und schubsen würde und sie nicht mitspielen lässt ...
Hallo Frau Ubbens, Sie haben mir hier in dem Forum schon sehr helfen können, nun hätte ich eine weitere Frage. Und zwar wir haben 2 Kindern (4 1/2 und 2 1/2). Beide sind in Betreuung (Kindergarten und Großtagespflege). Der Große ist seit er ca. 2 ist in verschiedenen Betreuungen gewesen (1 Jahr Tagesmutter, 1 Jahr private Betreuung und se ...
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen