Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn, 3 Jahre, geht nun seit 4 Monaten in den Kindergarten - leider aber immer noch nicht wirklich gerne. Zwischenzeitlich lief es mal besser, aber es war nur von kurzer Dauer. Immer wenn die Erzieherin mal mit den Kindern schimpfen mußte (also beinahe täglich) sagt er, dass er Angst hätte und nicht mehr in den Kindergarten will. Es spielt dabei keine Rolle, ob er direkt gemeint war oder allgemein die Kinder geschimpft wurden (Beispiel: Kinder sind zu laut oder sollen aufräumen). Nach den Aussagen meines Sohnes schreit die Erzieherin sehr laut und ich habe schon auch den Eindruck, dass er vor ihr Angst hat. Hatte deswegen auch schon ein Gespräch mit der Leitung, was aber nichts gebracht hat - es wurde alles verharmlost! Mein Sohn ist allerdings nicht der einzige, der das mit dem schreien erzählt! Ich möchte schon gern erreichen, dass er gerne in den Kindergarten geht und einen anderen Platz hier gibt es nicht. Ist das denn überhaupt okay, dass im Kindergarten die Kinder angeschrieen werden?! An wen könnte ich mich denn wenden? Elternbeirat weiß auch schon bescheid, aber bisherige Gespräche verliefen im Sand. Und was kann ich meinem Sohn mit auf dem Weg geben, dass er sich nicht alles so zu Herzen nimmt?
Christiane Schuster
Hallo Larissa Da Sie schon einige, mitsprache-berechtigten Personen auf diesen beschriebenen Mißstand im Kiga angesprochen haben, sich aber Nichts geändert hat, Sie gleichzeitig auf diesen Kiga-Platz angewiesen sind, können Sie nur Ihrem Sohn "den Rücken stärken", indem Sie ihn sachlich darüber informieren, dass die Erzieherin wahrscheinlich zu viel arbeiten muß, überlastet ist und deshalb schon mal öfter lauter spricht, obwohl sie es eigentlich gar nicht möchte. Sagen Sie ihm, wenn er nichts "ausgefressen hat", bzw. er nicht schuld ist an dem Ärger der Erzieherin, soll er ihr Schreien einfach überhören und weiterspielen. Vielleicht können Sie ja auch selbst mal als Besuch am Kiga-Alltag teilnehmen, um sich ein Bild zu machen (zu sehen, wie Ihr Sohn sich in die Gruppe integriert)? Ihr Sohn merkt auf diese Weise, dass Sie -wie immer- zu ihm stehen und ihm helfen möchten. Liebe Grüße und: bis bald?
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