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Liebe Fr.Schuster, Meine Tochter (fast 19 Monate) bleibt in der Woche bei der Oma+Opa+Tante.Mit meinem Mann fahren wir einen Tag dahin und einen Tag nicht , aber am Wochenende sind wir drei bei uns zu Haus. Bei der Oma geht es ihr herrlich. Nun will ich sie zum Kindergarten an meiner Arbeitsstelle geben , wo sie nicht so viel Aufmerksam bekommen wird und wo die Kinder eigentlich nur in Sicherheit den Tag verbringen sonst nichts anderes. Wie könnte es sie treffen? In 3 Monaten fange ich zum Abendsstudium an, wenn ich sie mit zu diesem Kindergarten bringe dann kann ich noch eine Stunde mit ihr verbringen und dann zu Uni gehen oder soll ich sie zu einem besseren Kindergarten geben und zu folge sie 4 Tage ganz kurz sehen? Ich waere dankbar wenn sie mir ihre Gedanken mitteilen würden. Alles Liebe, Sebat
Christiane Schuster
Hallo Sebat Sprechen Sie mit den Betreuern im Kindergarten. Schauen Sie sich auch Alternativen an. Haben Sie auch mal an eine Tagesmutter gedacht? Treffen Sie Absprachen und informieren Sie sich u.a. über die Gruppengrössen, vorhandenes Spielmaterial, usw. Sind die Betreuer in dem Betriebskiga liebevoll zu den nicht allzu vielen (10?) Kindern und ist genügend Spielmaterial vorhanden, würde ich diese Einrichtung -nach der Tagesmutter- für die nächsten 2Jahre vorziehen, da Sie neben der abendlichen Stunde auch schneller anwesend sein können, wenn irgendetwas Unvorhersehbares geschieht oder, wenn irgendwelche Absprachen nötig sind. Fühlen Sie sich selbst unbesorgter in dem, nach Ihren Worten "besseren" Kindergarten, versuchen Sie, Ihre Tochter dort unterzubringen. Ganz wichtig sind gemeinsame Absprachen, damit Jeder die Erwartungen und Erziehungsvorstellungen des Anderen kennt und gemeinsam ein Kompromiß gefunden wird, Ihre Tochter sicher und zufrieden auf dem Weg in die Selbständigkeit zu begleiten. Bis bald?
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