Karla2008
Hallo Fr. Ubbens, Unser Sohn geht seit seinem 2. Geburtstag in die Kita Eingewöhnung durch Berliner Modell. Vorher wurde er durch Oma vormittags betreut. Obwohl er seit der Geburt täglichen Kontakt zu ihr hatte und dort auch bis heute sehr gern hingeht, hat er dort auch über Monate beim Abschied kurz geweint, beruhigte sich aber immer schnell. Er ist jetzt seit 6 Wochen in der Kita und war leider dort auch schon mehrere Tage krank, er soll dort von 9-12 Uhr bleiben. Leider weint er dort auch immer sehr beim Abschied und meist schon auf dem Weg dort hin und sagt "Angst". Momentan sagt er dies aber auch bei vielen anderen Dingen. Laut der Erzieherin weint er nur kurz dort und hat auch starken Bezug zu ihr. Er lässt sich trösten und sehr gern von ihr tragen. Mir fällt es schwer die Situation einzuschätzen ist es vielleicht zu früh für die Fremdbetreuung? Sprachlich hat er sich in der Zeit sehr gut weiterentwickelt. Hier hing er laut Kinderarzt etwas zurück. Er ist im Kindergarten ein eher ruhiges, zurückhaltendes Kind. Normalerweise ist er sehr aufgeweckt. Vielen Dank vorab für Ihre Einschätzung.
Liebe Karla2008, Ihr Sohn hat bei der Oma kurz geweint und sich trösten lassen. Das gleiche Verhalten zeigt er auch in der Kita. Es ist gut, dass er sich von der Erzieherin trösten lässt und sie als Bezugsperson angenommen hat. Viele Kinder verhalten sich in der Kita anders, als zu Hause. Warten Sie noch ein kleines Weilchen ab und Ihr Sohn wird vermutlich auch in der Kita ein wenig aufgeweckter in Erscheinung treten. Viele Grüße Sylvia
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