Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn ist seit zwei Monaten im Kindergarten. Er kannte einen Jungen aus der früheren Krabbelstube und einen Nachbarsjungen. Diese beiden sind wiederum eng miteinader befreundet. Im Moment orientiert er sich sehr an diesen beiden, aber ich habe den Eindruck die beiden haben ihn nicht so wirklich gerne dabei (ich schließe das aus Bemerkungen meines Sohnes: "durfte heute nicht mitspielen", "X.hat mich gehauen".) Insgesamt scheint er sich aber in der Gruppe ganz wohl zu fühlen. Unabhängig davon habe ich mitbekommen, dass sich viele Kinder (auch schon 3-jährige) Nachmittags verabreden und teilweise auch übernachten. Ich kenne das aus meiner Kindergartenzeit gar nicht, ich habe mich nie verabredet im Kiga, gespielt habe ich mit den Kindern aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Gegenseitiges Übernachten kenne ichüberhaupt nicht, auch nicht aus der Schulzeit. Haben sich die Zeiten denn in 30 Jahren so geändert? Nun zu meiner Frage: Mein Sohn hat bislang nicht geäußert, dass er jemanden einladen möchte (auch nicht die beiden Jungen, die er kennt). Er war bislang auch noch nie alleine bei anderen Kindern. Soll ich abwarten, bis der das von sich aus will (er erwähnt manchmal, dass X bei Y zu Besuch ist) oder ihn dazu motivieren? Ich möchte natürlich auch nicht, dass er ein Einzelgänger wird.... Viele Grüße, Rike
Christiane Schuster
Hallo Rike Fragen Sie Ihren Sohn einmal beiläufig, ob er nicht einen "Freund" einladen möchte, wenn Sie konkret mit ihm etwas Besonderes zu unternehmen beabsichtigen. Mit zwei Kindern macht ein Zoobesuch, eine Besichtigung eines Bauernhofes, Flugplatzes o.Ä. sicherlich auch Ihrem Sohn mehr Spaß. Planen Sie konkret seinen nächsten Geburtstag, können Sie ihm ebenfalls vorschlagen sich 1-3 Kinder aus seiner Gruppe einzuladen. Entscheiden lassen sollten Sie aber Ihren Sohn möglichst selbst, da er auch nur dann dazu bereit sein wird, mit diesen eingeladenen Kindern zu kommunizieren. Liebe Grüße und: bis bald?
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