Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, abgesehen davon, daß wir in ca. 5 Wochen nochmal Nachwuchs bekommen und ich eine Mittagspause gut gebrauchen könnte, ist mein Sohn (25 Monate) der Meinung, daß er so an bis zu 5 Tagen pro Wochen keinen Mittagschlaf mehr braucht. Ich stecke ihn trotzdem weiterhin ins Bett (geht meist freiwillig) und er erzählt dann bis zu 1,5 Stunden bis ich ihn wieder rausholen. Er hält dann auch bis abends meist einigermaßen durch (schlafen im Auto und Karre tut er nie!), wacht aber nachts bis zu 4 mal schreiend auf, weil er offenbar den Tag nicht richtig "verdauen" kann. Schläft er mittags, geht er so um 20-20.30 Uhr ins Bett und schläft meist gut (mit einer Unterbrechung) durch, manchmal erzählt und bollert er bis spätestens 22.30 Uhr noch rum. Ich denke, es ist in vielen Punkten ein Machtkampf den wir zur Zeit führen, dabei sind wir absolut konsequent. Dh. er darf nicht nochmal spielen, wenn er einmal im Bett war und ich bleibe ja auch seit Wochen hartnäckig bei dem Mittagschlaf. Nun hoffe ich, daß sie noch einen Tip haben, denn nicht nur ich möchte weiterhin daß er schläft, ich denke, es ist auch noch zu früh, ohne Mittagschlaf (bis vor 2 Monaten schlief er 2,5 Stunden). Nachts schläft er übrigens 11 bis 12 Stunden. Vielen Dank im Voraus! Jutta
Christiane Schuster
Hallo Jutta Legen Sie Ihren Sohn mittags doch mal nicht ins Bett, sondern bieten Sie ihm statt dessen eine Kuschelecke an, in die er sich (mit Ihnen gemeinsam?) zurückziehen kann um auszuruhen. Ist er dann wirklich müde, wird er zufrieden -weil freiwillig- einschlafen. Eine andere Möglichkeit wäre, ihn morgens behutsam zu wecken um ihn so etwas früher aufstehen zu lassen, sodass er mittags schneller müde wird. Viel Erfolg und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für Ihren Rat. Leider kann mein Sohn in meiner Gegenwart absolut nicht einschlafen (es sei denn, er ist sehr krank). Außerdem geht er freiwillig ins Bett.... Ich werde wohl tatsächlich früher aufstehen müssen.... Viele Grüße!
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