Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Schuster, meine Tochter wird in 14 Tagen zwei Jahre alt und es macht mir jetzt endgültig grosse Sorgen seit langem feststellen zu müssen, daß sie anders ist, als alle andern gleichaltrigen Kinder die wir kennen (und das sind mindestens 30 ! ) Cara ist sehr intelligent, folgt allen Anweisungen, versteht jedes Wort, kann die Farben, die Zahlen (1-10) klettert allein auf die höchste Rutsche, spricht fließend ganze Sätze (ich denke ihr Wortschatz umfasst weit mehr als 1000 Worte!) ABER: - sie tut all das nur wenn SIE Lust hat, nicht wenn sie soll. - sie kann nicht still sitzen, (bereits als Säugling schlug sie beim Stillen permanent auf meine Brust) zappelt unentwegt mit Arm oder Bein -auf dem Spielplatz rennt sie fortwährend von einem Gerät zum nächsten (ich hinterher :-( ) während andere Kinder artig im Sand sitzenbleiben -sie plappert ohne Unterlass, kommentiert alles was sie tut/sieht, mischt sich in jedes Gespräch ein - kennt kaum Scheu, spricht dauernd fremde Personen an, klettert bei vollkommen Fremden auf den Schoß (ist manchmal superpeinlich für mich) - sie ist schnell ermüdet, da es bei ihr nur "voll Power" und "total erschöpft" gibt - Besonders in Erschöpfungsphasen beißt sie andere Kinder, wirkt aggressiv (reißt z.B. mit fest zusammengebissenen Zähnen an meinem Pullover), schubst, schlägt - Die Attacken gegen andere Kinder kommen unerwartet und plötzlich aus dem Nichts, nachdem sie vorher einige Zeit friedlich mit dem Kind gespielt hatte. (Wir verlieren dadurch auch stetig Kontakte) - Gleichaltrigen ist sie überlegen, schubst diese daher oft rum, dominiert sie. Mit 3 -jährigen oder älteren spielt sie gut zusammen. Leider haben wir keine Kontakte zu solchen Kindern, da diese ja schon in den Kindergarten gehen und die Mütter wieder berufstätig sind... - Cara findet schlecht in den Schlaf, kämpft sogar dagegen an. Mittagsschlaf macht sie nur, wenn sie "geschaukelt" wird, also etwa im Auto oder Kinderwagen. - Sie ist sehr destruktiv gegenüber Türmen oder Sandkuchen. Sofort werden sie zerstört, noch bevor sie angeschaut wurden. sie vermag selbstständig Türme bauen, hat aber kein Interesse daran. - sie ist relativ unempfindlich gegenüber Schmerz (weint nicht bei Impfungen, fällt hin und steht wieder auf...) - wenn ich sie für ihre Prügeleien bestrafe (etwa mit einer Auszeit) beeindruckt sie das wenig. Sie nimmt die Strafe an und geht in Ihr Zimmer zum spielen.... Bei der U7 sagte die Kinderärztin dazu nur: ist doch alles toll, begrenzen sie sie (weniger Spielzeug, weniger Spielgruppen). Und beschäftigen sie sie viel allein. Das hat mir nicht sehr geholfen, denn: Ich beschäftige mich mit ihr, setzte selbstverständlich Grenzen, ich bin auch fast immer konsequent, ich erkläre meiner Tochter wie sie es anders machen kann, wenn man Kontakt aufnehmen möchte zu Kindern, die z.B. noch nicht sprechen können, ich versuche Vorbild zu sein (klappt nicht immer, leider)....aber das nimmt sie nicht an, sie geht grundsätzlich Ihren eigenen Weg ! Obwohl wir sehr lange schon im Spielkreis sind (1x pro Woche) rennt meine Tochter als einzige (!) immer noch rum, wenn Lieder gesungen werden und zeigt viel mehr Interesse z.B. an dem Bagger draußen / den Keksen in der Nachbardose, als am Mitmachen bei dem Lied...... Eine Bekannt schlug mir dringend Ergotherapie vor, eine andere Hochbegabtenförderung.......... Was ist denn wirklich der richtige Weg für uns !???? Doris Lemke -
Christiane Schuster
Hallo Doris Da zunächst die Ursache für für das Verhalten Ihrer Tochter herausgefunden werden muß, bevor gezielt eine evtl. erforderliche Therapie empfohlen/durchgeführt wird, rate ich Ihnen, entweder mal eine 2.Kinderärztin/Kinderarzt hinzuzuziehen, bzw. Ihre jetzige Ärztin zu bitten, Ihnen einen Kinder-Psychologen vorzuschlagen, der diese Tests vornehmen kann. Falls ein sozial-pädiatrisches Zentrum in Ihrer Nähe liegt, können Sie sich auch dorthin wenden. Vielleicht bitten Sie doch auch mal Dr.Posth (Fragen zur Entwicklung) um Rat. Er kennt sicherlich ein SPZ oder eine andere Anlaufstelle, an Die sie sich wenden können. Ein ADS oder eine Hochbegabung lässt sich auch nur dann feststellen, wenn Ihre Tochter über längere Zeit in ihrem Spielverhalten beobachtet werden konnte. Möchten Sie sich vorab schon mal in dieser Richtung informieren, schauen Sie doch mal unter: www.sunflowertherapie.de , bzw. www.klugekinder.bwk.at ; www.begabten-foerderung.de nach. Bis zur Klärung kann auch ich Ihnen nur raten, Ihrer Tochter viel Bewegung zu ermöglichen und nur dann eine ruhige Aktivität anzustreben, wenn vorher dem großen Bewegungsbedürfnis Genüge getan werden konnte. Haben Sie eine Bitte an Ihre Tochter, nehmen Sie zuerst Blickkontakt zu ihr auf, bzw. nehmen Sie sie liebevoll in den Arm um Ihren Wunsch an sie zu richten. Achten Sie zusätzlich bitte darauf, dass Sie nicht gleich mehrere Dinge von ihr wünschen, da es dann geschehen kann, dass sie "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht" und ganz abblockt. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
vielleicht leidet dein Kind unter ADS.(Hyperaktivität) Oder es ist auch hochbegabt.Vielleicht ist dein Kind unterfordert.Ich würde vielleicht mal einen Kinderpsychologen aufsuchen und es testen lassen.
Mitglied inaktiv
Soweit ich informiert bin, kann man in diesem alter überhaupt nicht von ads sprechen. diese stereotypisierung geht mir ganz schön auf den keks. kaum ist ein kind mal etwas wilder, hat es gleich ads und man kann es therapieren schicken. halte davon nichts. liebe doris. unser sohn war auch eine zeit lang so sehr viel wilder/unbändiger als andere kinder. (Wobei er bei zählen, sprechen etc. ganz im duchschnitt lag). auszeiten haben gar nichts geholfen, wir wurden alle nur wütender aufeinander und dadurch hat er weniger gemacht, was ich wollte und wurde auch deutlich aggressiver. uns haben die tipps aus smart love und das kompetente kind sehr geholfen. kennst du das? ganz geregelte tageszeiten. wenn wir mal irgendwie 20 minuten über müdigkeit/hunger waren, war es schon vorbei. habe auch bemerkt, dass es kinder überfordert, wenn man ihre geistigen fähigkeiten so herausstreicht. mag sein, dass die gesellschaft so misst, die kinder können damit nichts anfangen, weil es für sie jeweils normal ist, das zu können. über hochbegabung kann ich dir nichts sagen. LG Leo
Mitglied inaktiv
Hallo Doris, der Beitrag hätte von mir stammen können. Und zwar zu 100 %! Meine Tochter ist jetzt 3 Jahre alt. Ein kleiner Trost - es wird etwas besser werden. Lass mich raten: Auch beim essen ist sie unruhig, zappelig und essen ist irgendwie Nebensache (außer sie hat einen brüllenden Hunger)? Ein Indianer hat keinen Schmerz. Kennen wir auch. Ändert sich aber im Laufe der Zeit. Vielseitig interessiert, aber keine Ruhe im Hintern um etwas länger als 1 Minute zu machen? Kennen wir. Ältere Kinder sind toll, jüngere und gleichaltrige werden verprügelt? Kennen wir. Bloß nicht einschlafen? Kennen wir auch. Mittlerweile macht sie keinen Mittagsschlaf mehr (seit 2 Monaten), dafür pennt sie manchmal im Auto ein. Aber diese 10-15 Minuten reichen völlig, um den Akku wieder aufzuladen. Fließend sprechen, alles verstehen und ein Dickkopf sein? Bingo - kennen wir auch. Mittlerweile hat die Kleine Argumente drauf, da bleibt einem die Luft weg. Unsere kleine Plaudertasche kommentiert alles und jedes zu jedem und überall. Sie ist sehr kontaktfreudig und eigenständig. Sie holt sich z.B schon alleine ein Eis und will das auch alleine bezahlen. Sie will unheimlich alleine und selbst machen und wird zornig wenn ihr das nicht gleich gelingt. Wie z.B Schuhe zubinden. Und wir fragen uns "Himmel, wieso will dieses gerade mal drei gewordenes Kind (Ende Jan) schon Schuhe zubinden?!" Wir haben uns das so erklärt: ADS schließen wir einfach mal aus. Man muss ja nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Hochintelligenz ziehen wir ebenfalls nicht in Betracht. Wir denken, dass sie einfach etwas cleverer, aktiver und interessierter sind (schon als Baby hatte sie diesen "wachen" Blick und wollte früh im Kiwa sitzen). Bei jüngeren und gleichaltrigen Kindern ist sie schnell frustiert, weil diese sie nicht so verstehen und nicht umsetzen können was sie will/möchte. Das macht sie wütend. Da haben wir dann an ihr Selbstvertrauen appelliert (Bist doch schon soo groß und das andere Kind versteht das noch nicht. Versuche mal, mit dem Kind so und so zu spielen). Dann dabeibleiben und schlichten und Alternativen aufzeigen. Hat aber nicht immer funktioniert. Auszeit: Ist ihr relativ egal. Aber eine Auszeit auf dem Schoß ist schlimm für sie. Denn da muss sie still sitzen. Ach ich könnte so viel schreiben..... Kleiner Trost - es wird wirklich etwas besser - wenn auch nicht viel. Geholfen haben uns feste, unumstößliche Rituale. Bspw. abends: Sandmännchen, Zähneputzen,waschen, Bett, Buch/Geschichte vorlesen/erzählen, kuscheln, singen, einschlafen. Essen immer am Tisch und abends beim Sandmännchen eine kleiner NAchtisch dabei. Am NAchmittag eine feste Spielstunde mit Mama: puzzeln, malen, ganz egal - sie darf bestimmen was gemacht wird und ich mach mit. Aber am Ende der Zeit setze ich mit ihr hin und schaue mit ihr ein Buch an - einfach damit sie zur Ruhe kommt. Als sie zwei Jahre alt war hat sie jeweils nur wenige Minuten (manchmal kam es mir vor als wären es nur Sekunden) an einem Spiel verweilt. Türme und Sandburgen wurden generell zerstört. Aber auch das gibt sich, ehrlich. Mittlerweile baut sie schöne Bürgchen - aber die von anderen Kids macht sie immer noch kaputt;-) Aber sie puzzelt mittlerweile wie ein Weltmeister( Puzzles ab 4 und 5 Jahre)und spielt mit Lego Explorer-Steinen. Was noch hilft: Lass sie hin und wieder ihren "Weg" gehen. D.H. sie darf bestimmen was sie anzieht oder was sie am Nachmittag essen will (Snack). Natürlich nicht jeden Nachmittag. Lege 1-2 mal am Tag einige Ruheminuten ein (Buch, singen, Perlen auffädeln üben). Versuche, bestimmte Dinge fest zu Ritualisieren. Ich glaube solche Kinder brauchen es mehr als andere. Nimm sie ernst. Das will sie. Aber mach ihr auch klar, dass du ebenfalls ernst genommen werden willst. Lass sie bei der Hausarbeit helfen. Meine kocht liebend gerne mit mir oder stopft die Wäsche in die Waschmaschine oder putzt mit einem feuchten Tuch Schränke ab. Auch wichtig: Kommts auf einem Spielplatz mal wieder zum Eklat dann gib ihr 1. Alternativen und vermittle, dann 2. wenns nix nützt eine Schoßauszeit und wenn das auch nix nützt verlasse den Spielplatz. Was ich - und auch du - festgestellt habe. Ist der Hunger- oder Müdezeitpunkt überschritten, wirds richtig kritisch. Da ist sie dann nur noch überdreht und "eklig" drauf. Ich nehme sie dann in den Arm und sage "oh, jetzt musst du aber dringend was essen/kuscheln/ausruhen" Wird zwar mit einem vehemmenten "NEeiiiiiin!" quittiert, dann aber doch angenommen. Es hilft nur Geduld und abwarten. Wenn sie älter wird, wird sie auch ein wenig ruhiger, konzentrierter (kann mal 10 Min. alleine am Puzzle sitzen). So - könnte zwar noch endlos weiterschreiben, aber jetzt hör ich erstmal auf. Gruss Makira
Mitglied inaktiv
..vielleicht solltes du die Spielgruppe durch Kinderturnen ersetzen. Bei uns ist es so, dass die kleine einen tierischen Bewegungsdrang hat und das Ki-Turnen tut ihr gut. In dem Alter fuhr sie auch schon Dreirad und versuchte, Bäume hochzuklettern. Wir ließen sie machen. Viel Bewegung. Ich sage immer, wenn sie ein Pferd wäre, würde ich sie einmal am Tag für 1 Stunde an die Longe nehmen und sie rennen lassen;-) Wenn sie ausgepowert ist, dann hat sie auch die "Ruhe" um sich mal einem Puzzle zu widmen. Versuche, früh für sie einen Kiga-Platz zu bekommen. Unsere ist seit sie 2 3/4 ist in einem Kiga und es tut ihr sehr gut. Geh schwimmen mit ihr. Auf jeden Fall Bewegung. Und das auch zu bestimmten Zeiten (Ritualisierung). Aber auch auf jeden Fall einmal am Tag auspowern lassen - egal wie. Übrigens - seit unsere zwei Jahre alt ist, haben wir keinen Buggy mehr. Sie wollte nicht mehr darin sitzen. Tja - so ist das:-)
Mitglied inaktiv
..vielleicht solltes du die Spielgruppe durch Kinderturnen ersetzen. Bei uns ist es so, dass die kleine einen tierischen Bewegungsdrang hat und das Ki-Turnen tut ihr gut. In dem Alter fuhr sie auch schon Dreirad und versuchte, Bäume hochzuklettern. Wir ließen sie machen. Viel Bewegung. Ich sage immer, wenn sie ein Pferd wäre, würde ich sie einmal am Tag für 1 Stunde an die Longe nehmen und sie rennen lassen;-) Wenn sie ausgepowert ist, dann hat sie auch die "Ruhe" um sich mal einem Puzzle zu widmen. Versuche, früh für sie einen Kiga-Platz zu bekommen. Unsere ist seit sie 2 3/4 ist in einem Kiga und es tut ihr sehr gut. Geh schwimmen mit ihr. Auf jeden Fall Bewegung. Und das auch zu bestimmten Zeiten (Ritualisierung). Aber auch auf jeden Fall einmal am Tag auspowern lassen - egal wie. Übrigens - seit unsere zwei Jahre alt ist, haben wir keinen Buggy mehr. Sie wollte nicht mehr darin sitzen. Tja - so ist das:-)
Mitglied inaktiv
Hallo, du bist nicht allein. auch uns geht es so. du könntest ganz genau meine Tochter beschreiben und meine Kraftreserven sind am Ende. Habe noch eine ältere Tochter, welche ähnlich war. Nur nicht ganz so schlimm. Sie ist jetzt fast sechs und ein ganz intelligentes verantwortungsbewußtes Mädchen. Ich habe also noch Hoffnung, daß meine Kleine sich auch noch ändert. Bei uns kommt noch dazu, daß Sie kaum spricht und deswegen manchmal auch aggressiv wird. Der vorherige Tipp mit dem Kinderturnen kann ich auch nur weitergeben. War auch in einem Spielkreis und für mich war das jedesmal ein Spießrutenlauf. Meine Tochter machte immer etwas anderes wie die anderen und man konnte sie durch nichts, aber auch gar nichts dazu bewegen mitzumachen. Die anderen saßen alle ruhig im Kreis (mitgemacht haben sie die Fingerspiele jedoch auch nicht, nur die Mamas!), meine dachte sich wahrscheinlich was soll denn das und spielte mit ganz anderen Sachen. Beim Turnen kann sie sich voll austoben und ist mit ihren zwei Jahren geschickter als die meisten dreijährigen. Ich versuche mein Kind so anzunehmen wie es ist. Auch wenn die Umwelt und Gesellschaft einem das nicht leichter macht. Wer nicht nach der Norm ist, fällt halt auf. Vielleicht noch ein Tipp: Meine Heilpraktikerin hat mich auf den Begriff Indigokinder gebracht. Es gibt ein toller Buch darüber und auch im Netz ein paar Seiten. Habe meine Tochter darin wiedererkannt. Lies mal was darüber, du kannst dir einige Gute Sachen daraus ziehen. Viel Kraft wünsche ich uns beiden weiterhin für diese kleinen intelligenten liebevollen Mädels. Viele Grüße tanja
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