Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Ich kann nicht mehr, weiß nicht mehr weiter/Ausserdem Umfrage zu offenem bzw. geschlossenem Kindergarten SORRY SEHR LANG

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: Ich kann nicht mehr, weiß nicht mehr weiter/Ausserdem Umfrage zu offenem bzw. geschlossenem Kindergarten SORRY SEHR LANG

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Hallo Frau Schuster, ich weiß langsam nicht mehr weiter. Unser Sohn ist 18 Monate alt (Kam vier Wochen zu früh aber er war "fertig" Test 9,10/10) Er hört einfach nicht und macht was er will. Wir sagen zweimal nein und dann bringen wir ihn für 2 Minuten ins Kinderzimmer . Dort bleibt er auch und krummelt so ein wenig vor sich hin. Was micht stutzig macht ist, dass wir ihn immer in einer bestimmten Ecke vorfinden in die er sich stellt. Aber wie gesagt dies hilft nichts er geht trotzdem an den Ferneseher und macht diesen aus, räumt die Schubladen aus, räumt den Müll aus , macht die Microwelle an u.s.w. Er hat auch schon des öfteren auf die Finger bekommen (ich weiß, ich weiß....) Aber es hilft alles nichts. Er läßt sich auch nicht ablenken durch spielen etc. Was das spielen betrifft, zeigt er kein Interesse und wenn dann für vielleicht zwei Minuten. Aber ich würde doch so gerne mit ihm spielen!! Er will sich auch nicht wickeln lassen, er tritt und wendet sich . Es dauert manchmal 10 Minuten bis ich ihn gewickelt habe. Leider hat er auch schon einen Klapps auf den Po bekommen und dann ging es ohne Probelme . Aber das ist auch nicht die Lösung. Ich habe mir immer geschworen, mein Kind nicht zu hauen und jetzt?! Zähne putzen läßt er sich auch nicht. ER kneift immer die Lippen zusammen. Habe schon eine elektr. geholt. Aber damit putzt er die Wanne und so. Wenn ich sage, Zähne putzen, rennt er ins Bad lutscht die Zahnpasta runter und das war es. Habe es schon mit einer Handpuppe probiert und ihm einen Spiegel in die Hand gegeben. Ich habe das Gefühl, mein Kind ist nicht normal!! Ich liebe ihn über alles aber er bringt mich zur Verzweiflung. Eigentlich wollten wir ein zweites Kind aber ich glaube er bleibt Einzelkind. Auch wenn wir in die Musikschule oder in den Miniclub gehen, ist er den einzigste der auffällt. Er rennt rum, macht die Türen auf, möchte nicht mitmachen, wirft die Stifte durch die Gegend. Die andren Kinder sitzen schön bei ihren Mamis und machen mit. (Klatschen, tanzen , singen etc.) Nur meiner nicht. Ich könnte jedes Mal heulen und dies tue ich auch schon wieder? Was habe ich bloß verkehrt gemacht. In die Musikschule werden wir nicht mehr gehen, da er sich am Dienstag richtig gewährt hat reinzugehen und hat nur geweint, also sind wir wieder gegangen. Was mir aufgefallen ist, er mag es wohl nicht in der Runde zu sitzen und zu singen. Er möchte jedesmal raus aus dem Kreis, sowohl im Kinderturnen wie auch in der Musikschule. Warum könnte er dies nicht mögen? Könnte mein Kind ADS haben? Kann man dies schon feststellen? Ich habe gelesen, dass es Zappelin Globulis gibt. Meinen Sie diese wären sinnvoll? Ich traue mich auch schon gar nicht mehr irgendwo zu Besuch hinzugehen da er alles anfasst , ausräumt und einfach nicht hört. Wahrscheinlich werde ich über kurz oder lang auch in keine Kurse mehr gehen. Da er der einzige ist der auffällt. Ich ertrage diese Blicke der anderen nicht, die ich mir vielleicht auch nur einbilde. Viele sagen, ihnen fällt es gar nicht so auf.(Möchte aber nicht wissen, was sie wirklich denken) Ich höre immer wieder von anderen, (meisten irgendwelche Erziehungssendungen) mein Kind ist so anstrengend weil es ein Frühchen ist. Aber was hat es denn damit zu tun? Wie gesagt meiner kam vier Wochen zur früh war aber fertig. Also kein Brutkasten oder künstl . Beatmung etc. Und als letztes , wir gucken uns gerade nach einem Kindergarten um. Die meisten sind offen. Was sind die Vorteile eines offenen bzw. geschlossenen Kindergartens? Wäre für mein Kind ein geschlossener besser, wg. Grenzen und Regeln und so? Sorry es ist etwas lang geworden aber ich weiß nicht mehr weiter. Ich habe mal gesagt bekommen, ich solle vielleicht eine Mutter Kind Kur beantragen. Aber was wird da gemacht? Und erholen kann ich mich doch dort auch nicht, weil das Kind doch dabei ist, oder?? Ich freue mich schon jetzt auf Ihre Antwort hoffe dass sich mich ein wenig verstehen und mir vielleicht helfen können. Einen schönen Tag noch Giulia


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Hallo Giulia Puh, das sind wirklich viele Fragen auf einmal, die ich versuchen werde, alle zu beantworten, in der Hoffnung, dass Sie sich sonst noch einmal melden.:-) Zunächst einmal empfehle ich Ihnen, mit dem Kinderarzt, der Ihren Sohn persönlich kennt, über Ihre Sorgen und Beobachtungen zu sprechen. Er ist es auch, der Sie mit Ihrem Sohn gemeinsam an einen geeigneten Therapeuten zur evtl. Testung oder auch an eine geeignete Erziehungsberatungsstelle weiterleiten kann und wird. Sind Sie selbst schon nervlich kurz vor einem Zusammenbruch, sollten Sie auch mit ihm oder Ihrem Hausarzt über eine Mutter-Kind-Kur nachdenken. Dort haben Beide unterschiedliche "Therapie-Beschäftigungs-Stunden", aber auch gemeinsame Aktivitäten unter fachlicher Anleitung. Einen geschlossenen Kiga halte ich nach diesen Zeilen von Ihnen für Ihren Sohn geeigneter, da er dort lernen wird, sich sicher orientieren zu können mit Hilfe eines geregelten Tagesablaufes und begründet-konsequent aufgezeigten Grenzen und Regeln. Bitte geben Sie Ihrem Sohn weder Zappelin noch andere Medikamente ohne Empfehlung des Kinderarztes. Sicherlich möchten auch Sie, dass Ihrem Sohn und Damit auch Ihnen langfristig/dauerhaft geholfen wird und nicht nur während der Wirksamkeit eines Medikamentes. Bitte lassen Sie sich möglichst rasch helfen, damit es bald wieder zu einem harmonischen Miteinander kommt. Sorgen-armes Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?


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Hallo, wir hatten die gleichen Probleme. Seit wir zweimal in der Woche zum Mutter-Kleinkind-Turnen gehen, hat sich unsere Situation sehr zum Positiven gewendet. Meine Sohn ist dort mit anderen Kindern in einer großebn Turnhalle und kann dort einfach mal machen was er will. Er tobt sich dort richtig aus. Zuhause ist er viel ruhiger geworden. Vielleicht habt ihr ja auch die Möglichkeit, ein Versuch wäre es wert.


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Hallo Giulia, ich wollte dir nur sagen, dass mir einiges von dem sehr bekannt vorkommt, was du schilderst, und ich es für ganz normales Kleinkindverhalten halte. Es ist normal, dass ein Kind in dem Alter nicht hört (die Neugier ist einfach stärker), und beim Wickeln und Zähneputzen nicht stillhält. Ich konnte meinen Sohn eine Zeitlang nur im STehen die Windel anziehen. Probier's mal aus, mit etwas Übung geht es. Mitlterweile legt er sich wieder brav hin. Das Zähneputzen klappt bei uns, seitdem wir ihn eine Zeitlang dabei festgehalten und es konsequent durchgezogen haben. Mein Sohn hatte auch schon Phasen, wo er z.B. sämtliche Pflanzen abgerupft hat, die er in die Finger bekam. Das war mir auch sehr peinlich bei Besuchen etc., aber ich denke doch, andere Mütter haben da mehr Verständnis als man denkt, da sollte man sich nicht so einen Kopf machen. Vielleicht kann dich das ein bisschen trösten - natürlich ist es aber auch sinnvoll, wenn du dir professionelle Beratung holst. Alles Gute, Henny + Kiran (27 Monate)


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Hallooooo? Gehst noch? An alle die es lesen, ein Klaps auf die Finger oder Po hilft nicht bei den Fehlern, die ihr macht als Erwachsene. Mit Kinder kann man ruhig reden, spielerisch oder auch mal konsequent, aber hauen (ja klar werdet ihr jetzt sagen, ist doch nur ein Klaps ), nein es ist eine Vorstufe oder Reaktion von Gewalt.Und wenn ein Kind sich nicht wickeln lässt oder schlimmer nicht mit der eigenen Mutter spielen will, stimmt aber gehörig etwas nicht. Vielleicht war diese Mutter viel überanstrengt, das sie wie in einem anderen Beitrag gelesen, wütend war und schimpfte und gegen Gegenstände haute vor dem Kind, das das Kind davon etwas wegbekommen hat. Mal drüber nachdenken,,,behandelt euren Nachwuchs so wie IHR behandelt werden wollt.!!!!!!!!!!!!!


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Hallo Giulia, ich kann dich sehr gut verstehen (im Gegensatz zu meiner Vorgängerin, die wahrscheinlich eins von den "pflegeleichten" Kindern abbekommen hat und sich gar nicht vorstellen kann....). Ich war auch sehr oft seeeeehr wütend auf meinen Sohn, habe mich auch für ihn geschämt und den ganzen Tag Stress mit ihm gehabt. Ohne Pause! Ist leider auch ein Wenigschläfer und hat bereits mit 21 Monaten mittags nicht mehr geschlafen. Hinzu kamen Wutanfälle (überall - auch auf der Straße) bei geringsten Anlässen. Phasenweise tatsächlich so 15-20 täglich! Er hat irgendwie fast den ganzen Tag getobt und geheult und ich war total fertig. Er war auch das einzige Kind, das beim Musikkurs nicht mitgemacht hat und sich oft auf den Boden geworfen hat. Bin trotzdem bis zum Schluss hingegangen, denn was sollte ich denn zu Hause mit ihm anfangen? Spielen ging gar nicht, hatte an nichts Interesse, ich musste halt (auch noch schwanger!!!) den ganzen Tag mit ihm rumrennen. Zähneputzen, Wickeln, ins Bett gehen etc. alles eine Katastrophe.... Manchmal habe ich abends nur noch heulend auf dem Sofa gesessen, wusste echt nicht weiter. War auch bei der Erziehungsberatung, die Dame war auch zweimal hier, war ganz nett und hat ein paar kleine Tipps gegeben, konnte aber nicht wirklich was ändern, nur Mut machen und sagen, dass es besser wird, wenn er zu sprechen anfängt und ich ihn IMMER beschäftigen soll (also beim Einkaufen die Brötchentüte tragen lassen; im Auto die Nudeln halten; zu Hause Tisch decken etc.) Mit 23 Monaten hat er dann endlich! mit dem Sprechen begonnen und seitdem ist es sukzessive besser geworden: er ist heute knappe 30 Monate alt und ein völlig anderes Kind! Ich glaube es selbst manchmal noch nicht. Er kann tatsächlich stundenlang puzzeln, kneten, Bücher anschauen. Hört, wenn ich ihm was sage. Spielt ebenfalls stundenlang allein, ist ausgeglichen und eigentlich der liebste Junge "von der ganzen Welt". Ich bin unheimlich glücklich und stolz auf ihn. Das alles hat wirklich das zunehmende Sprachverständnis gemacht und ich genieße es heute, dass ich bei schlechtem Wetter auch mal zu Hause bleiben kann, ohne dass er nach spätestens 30 Minuten anfängt alles zu verwüsten..... Vielleicht ist es ja bei euch ähnlich und ich konnte dir etwas Mut machen. Würde ich mir wünschen. Ich fand die Phase zwischen anderthalb und zwei echt grausam und total anstrengend, habe mich als absolute Versagerin gefühlt und habe alle anderen um ihre lieberen Kinder beneidet; ich fühle mit dir und wünsche dir, dass du gut über die folgenden Monate kommst. Kopf hoch! Jana


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Bei unserem Sohn war es ähnlich bis vor kurzem. Er war sehr unruhig, hörte nicht, haute drauflos, lief beim Einkaufen weg, etc. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich total unruhig war und sich das ganz sicher auf ihn übertragen hat. Als ich meinen inneren Motor auf "Ruhe" gestellt habe, habe ich mich einfach mal hingesetzt und habe ihn ruhig beobachtet. Dabei habe ich festgestellt, dass er pfiffiger und kreativer ist als andere und einfach seinen eigenen Kopf hat. Ich habe auch festgestellt, dass er gern baut und neue Spiele erfindet, gern fädelt etc. Manchmal hat man durch die eigene Kindheit einen Anspruch an Erziehung und auch wie ein Kind sein sollte und wie nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Kinder eben einen starken Entdeckerdrang haben. Dennoch: Du mußt ihm schon Grenzen setzen. Ich mache es jetzt so, daß ich auf seine Spiele nicht mehr eingehe. Wegrennen zum Beispiel - früher bin ich panisch hinterher, weil ich Angst hatte, er rennt auf die Straße. Diese Ruhe und Souveränität hilft ungemein. Dein Sohn wirkt auch sehr wild und hat scheinbar einen starken Bewegungsdrang. Meiner ist gerade 4 geworden, er rennt viel draußen im Kindergarten, geht aber auch 2 x pro Woche zusätzlich zum Kindersport (Fußball und Bälletraining), wir sind auch schon ab 2 Jahren zum Turnen gegangen. Und - o Wunder - er hat auch nicht gemacht, was andere wollten, sondern seine eigenen Spiele erfunden.... Betrachte es vielleicht nicht als "Strafe" daß Dein Sohn solche Sachen macht, es steckt einfach seine Individualität dahinter. Ich weiß aber auch selbst, daß es sehr erschöpfend sein kann. Ideal ist es, wenn er vielleicht ein Mal pro Woche auch eine andere Bezugsperson hätte, vielleicht mit der Oma mal auf den Spielplatz geht oder so. Bei meinem Sohn hat das Wunder gewirkt, mehrere Bezugspersonen zu haben, die anders reagieren. Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.


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