Mitglied inaktiv
guten morgen leibe frau schuster ich hab eine dringende frage an sie meine tochter (gerade 3 jahre alt) ist momentan unausstehlich ich habe im mai dieses jahres einen sohn bekommen und der kleine elias ist leider nicht ganz gesund somit bin ich momentan viel unterwegs (viel im krankenhaus physiotherapie etc) sarah hatte die ankunft ihres kleinen bruders überraschend gut aufgenommen denn ich dachte sie würde viel eifersüchtiger werden da sie bis dahin die kleine prinzessin war doch sie ist super lieb zu elias und hat die beschützerrolle eingenommen doch seit einiger zeit raubt sie mir meine letzten kräfte sie ist frech geworden , aber nicht mir gegenüber sondern fremden menschen gegenüber sie schlägt andere kinder und zwickt sie grundlos ich kann mir nicht mehr helfen e zuhause ist sie sehr brav , ist seit 2 wochen auch schnullerfrei und geht nun plötzlich aufs töpfchen aber sobald ich mit ihr raus muss ist es ein wahrer alptraum , sie hört nicht sie rennt weg schlägt beisst zwickt und beschimmpft andere ich hab ihr jetzt gesagt dass bei jedem solchen zwischenfall eins ihrer spielzeuge wegkommt aber ich weiss nicht ob das die richtige reaktion ist ?? können sie mir helfen?? ach ja und seit einigen tagen weint sie regelmässig im schlaf , sie weint bitterlich und wenn ich nach ihr schaue schläft sie tief und fest, vielleicht hat das ja uach noch eine bedeutung?? liebe grüsse und vielen dank im voraus katrin
Christiane Schuster
Hallo Katrin Vermutlich sieht oder spürt Ihre Tochter, dass ihr Bruder nicht ganz gesund ist und verhält sich deshalb in häuslicher Umgebung besonders zurückhaltend, unsicher, verängstigt..., da sie mit gerade 3 Jahren diese ihr "unheimliche" Situation noch nicht verstehen kann. Sobald sie dann diese (erdrückende) Atmosphäre verläßt -ich übertreibe jetzt absichtlich ein wenig, um deutlich werden zu lassen, was in Ihrer Tochter evtl. vorgeht-, reagiert sie sich ab, was zu beschriebenen, zwar alterstypischen aber übertriebenen Verhaltensweisen führt. Bitte berücksichtigen Sie, dass Ihre Tochter sich selbst genauso unzufrieden, "unausstehlich" fühlt, wie Sie Sarah beschreiben und suchen Sie nach einer angemessenen Lösung, statt sie (obendrein) noch zu bestrafen. Geben Sie ihr die Möglichkeit, Kontakte zu ca. Gleichaltrigen knüpfen zu können, wie z.B. in einer Interessengruppe und organisieren Sie bestimmte Zeiten, in Denen Sie auschließlich für Ihre Tochter da sein können, bzw. mit ihr alleine Etwas unternehmen können. Vielleicht kann Elias in dieser Zeit von einer Tagesmutter betreut werden? Nachts wird Ihre Tochter die unbewältigten Tagesereignisse verarbeiten, sodaß diese Albträume sicherlich zunehmend verschwinden, wenn sie sich mit Ihrer Hilfe wieder sicher zu orientieren gelernt hat. Viel Kraft, aber auch Verständnis, liebe Grüße und: bis bald?
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