Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn (9J.) geht regelmäßig zum Zahnarzt und hat bis jetzt keine Probleme damit - es wurde auch noch NIE gebohrt! Das ist auch gut so, denn er ist ein extremer Angsthase & sehr schmerzempfindlich - obwohl er wenn's drauf ankommt auch Tapferkeit beweist. Nun habe ich Panik (+ er auch) weil bei einer Routineuntersuchung beim Kieferorthopäden festgestellt wurde, das er einen Zahn zuviel im Oberkiefer hat, einen Schneidezahn, der den "richtigen" Zahn beim Rauskommen behindert! Ergo - er muß weg, der Zahn! Nun komme ich zu meiner Frage: Wie bereite ich mich + meinen Sohn auf dieses Ereighnis vor? Da es der erste massivere Termin beim Zahnarzt wäre, hab ich Angst das er beim Zahnziehen eine lebenslange Angst vor dem Zahnarzt bekommt. Wie soll ich mich verhalten? Danke im voraus um Antworten Liebe Grüße aus Wien Allebasi
Christiane Schuster
Hallo Allebasi Bitte informieren Sie den Zahnarzt über die massiven Ängste Ihres Sohnes, damit er entsprechend reagieren kann. Er wird Ihrem Sohn dann während der Behandlung alles Mögliche erzählen, evtl. ein Betäubungsspray vor der Spritze einsetzen, sodass Ihr Sohn wirklich weder Angst noch Schmerzen haben muß. Der Zahn wird gezogen sein, bevor Ihr Sohn das Ziehen registrieren wird. "Versüßen" Sie Ihrem Sohn den Gang zum Zahnarzt, indem Sie ihm hinterher eine Belohnung in Form eines kleinen Autos, eines Buches, eines Kino-Besuches o.Ä. ankündigen. Fragen Sie ihn ggf. einmal, ob er bis jetzt beobachten konnte, dass Jemand schreiend die Zahnarztpraxis verließ.- Ach ja: Zahnstein entfernen ist wesentlich unangenehmer.:-)) Toi, toi, toi, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Ich bin bei dem Satz "Routineuntersuchung beim Kieferorthopäden" hängen geblieben. Hat Ihr Sohn eine Zahnfehlstellung die beobachtet wird? Ich nehme an, dass Röntgenbilder gemacht worden sind. Haben sowohl der Zahnarzt als auch der Kieferorthopäde die Extraktion des Zahnes für gut befunden? Jedenfalls ist das Ziehen an sich nicht wirklich das Schlimme. Kinder hassen in der Regel das Blut das sie danach schmecken. Versuchen Sie selber gelassen zu bleiben, gehen Sie notfalls kurz vor die Türe da die Kinder merken, dass ihre Eltern ängstlich sind. Erklären Sie ihm vor allen Dingen wozu das Ganze gut ist und versuchen ihn zu stärken statt zu bemitleiden (obwohl ich das als Mutter natürlich nachvollziehen kann) oder sie schicken ihn mit seinem Vater dahin. (Mache ich beim Impfen meiner Kinder so :-) Viele Grüße, swany
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