Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster Meine Zwillinge (23.Mon.) dürfen ab Mai, 1X pro Wochen in den MiniKiga (2-3J.) für 3h. Um meine Tochter mache ich mir keine Sorgen, sie ist sehr aufgeschlossen und fremdelt wenig. Mein Sohn war bis vor ein paar Tagen auch noch so offen. Bis ich ihn vor 2 Wochen mal alleine mit der Omis ins MUKI-Turnen geschickt habe. Mit mir war es dort nie ein Problem, die Oma musste früher mit ihm Heim kommen, weil er nur nach mir geweint hat. Mittlerweile denke ich, dass es ein Fehler war, ihn mit der Oma gehen zu lassen, sie ist sehr streng zu ihm, und ich habe bedenken, dass sie ihm einen Klaps gegeben oder wiedermal angebrüllt hat. Auf jeden Fall hat er jetzt fast ein Trauma, seither heult er im Kinderturnen wie wild nach mir, geh ich im Wohnzimmer um die Ecke, überall nur noch: Mama, Mama, Mama!!!!! Nachts jetzt genau das selbe. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Oma meinte, es sei nichts passiert, er hätte einfach nur immer nach mir geweint. Was mach ich jetzt wenn in 3.Wochen der Minikiga los geht? Ich denke schon, etwas Loslösung von mir würde beiden gut tun, ich komme zu nichts mehr. Das Problem: Die Erzieherinnen haben es nicht gerne, wenn die Mamas dabei bleiben wollen, auch nicht das erste Mal. Aus Erfahrung wissen sie, dass die Kinder es dann schwieriger hätten, sie würden dann denken, dass die Mama nun jedes Mal mitkommt. Also, soll ich mich nur schnell von den Kindern verabschieden und gehen. Die erste Zeit jeweils nur 1h wegbleiben. Ich habe aber große Bedenke, dass das bei meinem Sohn im Desaster enden könnte. Eine Betreuung für zu Hause haben wir monatelang gesucht......aber keine passende gefunden. Was nun, ich bin ratlos??? Oder wie kann ich den Kleine gut an den KIGA gewöhnen? Herzlichen Dank LG Diana
Christiane Schuster
Hallo Diana Bitten Sie Ihren Sohn, im Kiga, bzw. in dieser "Spielstunde" seine Schwester zu beschützen und freuen Sie sich schon jetzt darauf, was beide Kinder dort lernen und anschließend Ihnen zeigen/beibringen dürfen. Sagen Sie ihm, dass Sie "gleich", nach Erledigung einer konkret benannten Angelegenheit wieder kommen und sich darauf freuen, was er und seine Schwester Alles zu erzählen haben. Schlagen Sie ihm für Ihre Abwesenheit eine konkrete Beschäftigungsmöglichkeit vor. Vertrauen Sie der Erfahrung der ErzieherInnen. Liebe Grüße und: bis bald?
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