Mitglied inaktiv
Hallo! Mein großer Sohn (3) und meine kleine (9 Monate) bringen mich momentan an meine Grenzen, da ich sie kaum alleine im Zimmer lassen kann. Die Kleine kommte an das Spielzeug des Großen und er hat nun andauernd Panik auch wenn ich mit im Zimmer bin, dass sie seine Sachen nimmt. Teilweise kommt sie dann in den Laufstall, aber das geht auch nicht den ganzen Tag; außerdem klettert er dann hinein! Bei Bauwerken oder auch wenn er seine Bahnstrecke aufbaut, schütze ich seine Sachen, aber sonst soll er teilen. Was mich echt fertig macht, ist, dass er der Kleinen weh tut: er haut, schubst, dass sie sich die Lippe aufschlägt und heute hat er sie gekniffen bis sie geweint hat, obwohl sie gar nicht in der Nähe seines Zimmers war! Ich scvhimpf ihn dann ganz furchtbar und das nimmt mich sehr mit, da ich echt laut werde und bös! Ich würde da gerne einen anderen Weg finden un dich weiß nicht, ob ich nicht viel zu streng mit dem kleinen Wicht bin. Früher war er so pflegeleicht und zufrieden und konnte super alleine spielen und nun ...Gerade hat er zudem eine Phase in der ich dauernd dabei sein soll und mit ihm spielen soll.... das schaffe ich aber nicht immer....Haushalt, kleine Schwester , eigene Bedürfnisse .. Fühle mich gerade als würde ich meine ganz Erziehung falsch laufen, dabei ging es bisher immer recht gut ...aber nun merke ich, dass ich viel strenger bin als sonst und er bzw. beide mich mehr fodern... Bin für jeden Tipp dankbar, der es mir ermöglicht gelassener zu bleiben...
Christiane Schuster
Halo Sonja Mit zunehmender Mobilität wird die Kleine zum Konkurrenten Ihres Sohnes und er merkt, dass Sie sich sehr viel mehr mit ihr beschäftigen (müssen) als mit ihm, nachdem er Sie "früher" für sich allein hatte. Hinzu kommt, dass er scheinbar immer Rücksicht auf seine Schwester nehmen muß, da er mit 3 Jahren noch nicht einsehen kann, dass die Kleine nicht bewußt handelt sondern "nur" Erfahrungen sammeln möchte. Bieten Sie ihm ganz bewußt einen bestimmten Ort an, zu Dem er sich zurückziehen kann, und an Dem seine Schwester Nichts zu suchen hat. Versichern Sie ihm, ihm zu helfen, dass dieser Ort ganz allein für ihn bestimmt ist. Mit 9 Mon. wird auch Ihre Tochter nach einigen Wiederholungen durch konsequentes Wegsetzen erkennen, dass sie in dieser "Ecke" Nichts zu suchen hat.- Zeigen Sie ihm, wie stolz Sie sind, schon einen "großen und selbständigen" Sohn zu haben und ermöglichen Sie ihm die Teilnahme an einer Interessengruppe (Turnen?), da er allein in häuslicher Umgebung vielleicht ein wenig unterfordert ist. Sprechen Sie bewußt eine bestimmte Tageszeit mit ihm ab, während Der Sie ausschließlich Zeit für ihn haben (wenn die Schwester schläft?) und gönnen Sie ihm -da auch er noch ein Kleinkind ist- möglichst viele Kuscheleinheiten mit Ihnen. Liebe Grüße und: bis bald?
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