Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn ist 18 Monate alt und bisher immer von mir betreut worden, manchmal auch von Papa. Aber sehr selten war er mal ohne mich. Nun ist es so, dass ich beruflich einige Schulungen machen mußte, wo auch Kinderbetreuung zur Verfügung gestellt wird. Es ist maximal 1 x die Woche für 1,5-3 std. Am Anfang hat er es gerne mitgemacht. So nach ein paar mal, habe ich dann gemerkt, dass er anhänglicher wurde und Angst vor Trennung von mir hat. Er klammert sich an mich, weil er weiß, das die Mama gleich weg ist. Das gleiche ist auch bei der Oma so. Er guckt dann, dass auch die Mama immer da ist. Es ist aber unmöglich ihn immer dabei zu haben. Er ist ein richtiger Wirbelwind. Sowohl die Erzieherin als auch die Oma sagen, dass er nur für kurzen Moment weint, bis ich weg bin. Dann ist er leise und spielt und ist auch lieb. Es tut mir aber sehr weh, wenn er bei der Trennung weint. Da ich bald wieder arbeiten muss, kommt er im Sommer in die Kita und da mache ich mir schon Sorgen. Haben Sie einen Rat für uns, wie wir diese Trennung am besten meistern? lg Zara
Christiane Schuster
Hallo Zara Wenn irgendwie möglich, gewöhnen Sie Ihren Sohn bereits jetzt an die stundenweise Betreuung in der Kita oder überlegen Sie, ihn für ca. 1 Jahr noch von einer Tagesmutter betreuen zu lassen. Er kann sich dann in Ihrer Sicherheit vermittelnden Nähe an lediglich EINE weitere Bezugsperson, EINEN anderen Aufenthaltsort, die kleine Kindergruppe und auch an den veränderten Tagesablauf gewöhnen und muß sich nicht immer wieder umstellen, was immer wieder erneute Trennungsängste hervorrufen kann. Liebe Grüße und: bis bald?
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