Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Angst vor Blutabnahme

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: Angst vor Blutabnahme

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Hallo Frau Schuster, bei meinem Sohn (3 Jahre) wurde eine Erkrankung festgestellt, die zur genauen Diagnose mehrere Blutabnahmen erforderlich macht, auch in einer Kinderklinik, also nicht, wie bisher, in der vertrauten Kinderarztpraxis. Bei der letzten Blutabnahme beim Kinderarzt gab es schon ein Riesendrama.Als wir danach wieder dort waren zwecks Rücksprache mit dem Arzt, war mein Sohn sehr verzweifelt, sagte immer nur: kein Pieks, kein Pieks. Nun müssen wir in der nächsten Woche in die Ki-KLinik zwecks Blutabnahme. Wie kann ich meinen Sohn denn nun am besten darauf vorbereiten? Einen Arztkoffer hat er bereits mit dem er immer schön spielt und seinen Lieblingshasen untersucht. Wie kann ich ihm so viel wie möglich an negativen Gefühlen ersparen? Vielen Dank für Ihre Antwort. Freundliche Grüße Sabine


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Hallo Sabine Zu diesem "Zauberpflaster" gibt es eine passende Geschichte, die Sie sich vielleicht downloaden und ausdrucken sollten und dann Ihrem Sohn vorlesen können, während ihm das Blut abgenommen wird. Sie finden sie auf folgender Seite: www.astrazeneca.de -Anästhesie- = Creme oder Pflaster zur lokalen Betäubung der Haut (Blutentnahme) "Pieksen tut nicht mehr weh, sagte der Bär oder das Zauberpflaster", Raymund Pothmann (ca.2,61MB). Viel Erfolg, erholsames Wochenende und: bis bald?


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Carina war letztens im Spital und musste auch öfters gestochen werden. Sie bekam eine Zaubersalbe mit der man nichts spürt. Und sie bekam danach immer eine Spritze geschenkt, auf die sie dann ganz stolz war. lg max


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Hallo, ja es gibt Pflaster die Lokal betäuben, sodass man kaum mehr was spürt. LG Danella


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