Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, meine Tochter (2,5) ist momentan in einer schwierigen Phase. Sie ist sehr weinerlich und erprobt Grenzen. Damit kann ich einigermaßen umgehen, ich versuche, so viel wie möglich zu erklären, klare Grenzen zu setzen, dabei aber auch zu loben und positiv zu verstärken. Ich weiß allerdings nicht, wie ich auf die momentane Entwicklung reagieren soll. Sie setzt sich oft einfach hin und weint laut. Sie hat sich dabei nicht erkennbar körperlich weh getan. Ich habe den Eindruck, sie möchte dann, daß ich zu ihr komme und frage, was los ist. Das ist irgendwie auch mein erster Impuls, weil das Weinen teilweise bitterlich ist. Andererseits hat sie es schon öfter gebracht, daß sie geweint hat, ich habe gesagt, sie soll doch in meinen Arm kommen und sie: "nein, Mama zu mir kommen". Ich bleibe dann sitzen und sage immer wieder, sie kann jederzeit zu mir kommen. Ich habe, kurz gesagt, einfach Angst, daß sie ihr Weinen als "Druckmittel" einsetzen könnte, damit die Mama auch ja kommt. Aber vielleicht würde die Phase ja sogar schneller vorbei gehen, wenn ich einfach auch ihr Weinen reagieren würde? Es wäre schön, wenn Sie mir einen Rat geben könnten. Herzlichen Dank, C.G.
Christiane Schuster
Hallo Claudia Bringen Sie Ihrer Tochter die gewünschte Aufmerksamkeit entgegen, indem Sie ihr mitfühlend ein Taschentuch reichen und ihr mitteilen, dass sie zu Ihnen zum Trösten kommen kann, wenn sie ihre Tränen getrocknet hat. Auf diese Weise wird sie erkennen, dass sie und ihre Gefühle akzeptiert werden, aber dass sie nicht ständig Ihre umgehende, körperliche Nähe beanspruchen kann. Sonntägliche Grüße und: bis bald?
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