Hillary
Guten Tag, unsere Tochter (14 Monate) war schon immer eine gute Esserin, aber isst seit ca. einer Woche bemerkenswert viel. Ein Tag sieht im Moment etwa so aus: 6 Uhr 1-2 große Scheiben Brot (meist Vollkorn ohne Körner oder Roggen-Dinkel-Mischbrot) mit Frischkäse oder Fleischaufstrich, dazu etwas Obst (meist Himbeeren oder geriebener Apfel - sie hat erst 4 Zähne) 8 Uhr das gleiche nochmal: 1-2 große Scheiben Brot mit Aufstrich, dazu Obst 11 Uhr Mittagessen (da isst sie sowohl zuhause als auch in der Kita eine mittlere Portion; ist nicht ihre Lieblingsmahlzeit; es gibt von allem was) 14 Uhr Vesper (meist Kekse und/oder Obstriegel, auch mal eine Banane, die sie dann auch komplett auf isst) 16 Uhr braucht sie manchmal noch einen Snack, weil sie es sonst vor Hunger nicht ohne schimpfen bis zum Abendbrot schafft 17 Uhr wieder Brot mit Aufstrich, teilweise sogar 2-3 große Scheiben, dazu Gemüse (Zucchini, Avocado, bei allen anderem ist sie eher mäkelig) Von 18 bis 6 Uhr schläft sie seit einiger Zeit durch. (Hurra!) Zu allen Mahlzeiten und auch zwischendurch gibt es Wasser oder Tee zu trinken. In der Kita trinkt sie manchmal etwas wenig, aber zuhause achte ich umso mehr drauf. Morgens uns abends gibt es Milch im Becher dazu, aber die mag sie nicht so sehr. Ich würde gerne wissen, ob das in Ordnung ist, dass sie zur Zeit so viel isst. Ist der Speiseplan zu brotlastig? Da ist sie total verrückt nach. Sind das zu viele Mahlzeiten? Zur Zeit sind auch die Zwischenmahlzeiten sehr groß. Sie ist aber gut drauf, liegt mit Größe und Gewicht mitten im Normbereich. Und wenn sie dann doch mal satt wird, erkennt man das sehr deutlich (fängt dann an, mit dem Essen zu spielen oder hält es einem hin o. Ä.). Danke für Ihren Rat!
Die Nahrungsmenge ist für das Alter sicher ungewöhnlich. Ich würde die Milch auf ein Minimum beschränken. Wenn das Brot Beläge hat und auch eine warme Mahlzeit dabei ist, sehe ich von der Komposition kein Problem. Man muss jetzt nur sehen, was mit der Gewichtsentwicklung passiert. Wenn sie in der Perzentile nach oben geht, muss man bremsen. Auch sollten Sie aufpassen, dass sie sich nicht die großen Mengen "antrainiert". Man kann ja schon etwas steuern, auch mit der Anzahl der Mahlzeiten und den Pausen dazwischen. Gruss S. Wirth
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