Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr.Posth.Dank für Ihre letzte Antwort.Wenn ich Sie richtig verstehe,hab ich z.Zt.nur die Mglk. mit jetzigem kiga weiterzumachen?hab aber ein schlechtes gefühl.M.hatte in 2 Wo. ca.6-7 auszeiten:Auch wenn kinder(Gruppe der ca.3jährigen)beim melden"ich"reinrufen,müssen sie an den tisch!M.sagte mal,sie haut alle.ich denke,es ist dort einfach zu streng u entweder sie fühlt sich nicht verstanden,provoziert??(einmal wollte sie in eine pfütze-sie durfte nicht:musste an die bank)oder kann es sein,dass dieser druck auf ihr lastet?bei mir weint sie selten,hat auch keine konflikte(hauen,o.äh.)mit kindern draußen,die wir treffen?!?ich versteh das nicht.mir tut es nur leid,sie dorthin schicken zu MÜSSEN(wg. berufl.vormittags)u irgendwie glaube ich,dass ein kiga-wechsel für sie z.zt auch nicht nachvollziehbar wäre?(sie mag ja kinder dort u habe sie mühselig überzeugt nun dort zu bleiben).der ton im kiga ist rauh:"halt die klappe",etc.Auszeit,schadet das entwicklung von selbstvertrauen?
Hallo, Sie haben offensichtlich kein Glück mit dem für sie verfügbaren Ki-ga. Es ist schon sehr bedauerlich, wenn die Erziehrinnen keinen anderen Methoden zur Disziplinierung kennen als immer nur die Auszeit oder das "Absitzen der Strafe auf der Bank". Wieso wird immer noch auf diese verstaubte Pädagogik zurückgegriffen, deren negative Auswirkungen hinlänglich erkannt sind?! Finden eigentlich auch Gespräche zwischen Ihnen und den Erziehrinnen über M.´s Verhalten statt? Es wird Ihnen aber, da Sie auf die institutionelle Fremdbetreuung angewiesen sind, nichts anderes übrig bleiben, als die schlechten Erfahrungen im Ki-ga abends zu relativieren und Ihrer Tochter das zurückzugeben, was sie am Tage entbehren mußte. Ich denke, das gelingt Ihnen auch einigermaßen und wenn Sie sagen, daß Ihre Tochter zu Hause gut mit den anderen Kindern auskommt, dann sehe ich auch keine große Gefahr. Sollten Sie Erzieherinnen aber zu weit gehen, müssen Sie sich schützend vor Ihre Tochter stellen. Viele Grüße
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