Schrebergartenkids
Sehr geehrte Frau Henkel, Ich bin alleinerziehend und meine Tochter ist 8 1/2 Monate alt weint fast nie und ist ein ausgeglichenes zu und zufriedenes Baby,sehr mutig und neugierig in einer neuen Umgebung.Nun möchte der Vater sie für 2h mitnehmen. Sie sehen sich seid ca 2monaten ca 2x die Woche für ein paar Stunden,sie spielen schön zusammen und sie findet ihn in interessant. Wenn meine Tochter nun weinen sollte ( warum auch immer)und er sie nicht beruhigen kann, wäre es dann ein Vertrauensbruch wenn Mama nicht da ist? Sie war noch nie ganz ohne Mama, ich war bisher immer in Blickweite. Vielen dank für ihre Zeit,lieben Gruss!
Guten Tag, Ihre Tochter und deren Vater scheinen in den vergangenen zwei Monaten in guten Kontakt gekommen zu sein und eine eigene Beziehung aufgebaut zu haben. Sie scheinen auch genügend Vertrauen zum Vater zu haben, um ihm Ihre gemeinsame Tochter für diese zwei Stunden zu überlassen. Das sind doch gute Voraussetzungen für den Kontakt zum Vater, der für Ihre Tochter sehr bereichernd ist. Ihre Tochter wird es nicht als Vertrauensbruch von Ihnen erleben, wenn sie Trost benötigt und der zunehmend vertrauter werdende Vater ist anwesend und übernimmt das Trösten. Sie lernt dabei, dass der Vater das auch kann. Für eine Übergangszeit könnte es sich als sinnvoll erweisen, wenn Sie mit dem Vater besprechen könnten, dass er mit Ihrer Tochter zu Ihnen kommt, wenn das Trösten zunächst nicht so gut gelingt. Ich wünsche ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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