Mitglied inaktiv
Hallo, wir haben schon seit langem folgendes Problem: Pascal ist inzwischen 28 Monate alt. Bisher habe immer ich ihn ins Bett gebracht, da er auch noch gestillt wird. Und in der Nacht bin ich aus diesem Grund auch dran. Inzwischen schaffe ich es häufig, dass er nachts auch ohne Stillen wieder einschläft. Mein Mann möchte ihn natürlich aber auch mal ins Bett bringen oder nachts beruhigen können. Pascal akzeptiert dies aber leider überhaupt nicht, obwohl er wirklich viel mit dem Papa macht und er eine echte Bezugsperson ist. Er fängt dann so heftig mit Schreien an, dass es irgendwann keinen Wert mehr hat und ich dann halt doch kommen muss. Daher meine Frage: Wie schlimm ist es, ihn in solchen Situationen weinen zu lassen? Er ist ja schließlich nicht alleine. Irgendwann würde ich halt auch gerne mal abends weggehen können ohne schlechtes Gefühl. Danke und Gruß, Sabine
Liebe Sabine, über die möglichen Probleme des Langzeitstillens haben wir ja in diesem Forum hinlänglich diskutiert. Starke Anbindung an die Mutter mit schwieriger Loslösung habe ich als ein solches mögliches Problem des Langzeitstillens herausgestellt. Einstweilen werden Sie also bei allen Beruhigungsversuchen Ihres Mannes im Hintergrund bleiben müssen, um notfalls noch einspringen zu können. Mit der Zeit wird sich aber das Bedürfnis Ihres Sohnes nach Ihnen etwas legen und dann kommt auch der Vater zum Zuge. Auf jeden Fall sollte der Vater viel stärker ins Einschlafritual eingebunden werden, das er dann entsprechend attraktiv gestalten muß. Gelingt das dann, kann er auch einmal nachts einspringen. Viele Grüße
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