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Hallo Hr Dr Posth, unsere Tochter, 13 Monate, hat von Geburt an Schlafprobleme. Seit Mai hatten wir Nächte in denen sie bis zu 8 Mal kam, auch 3 Wochen in denen sie "durchschlief". Sie schläft 19.30 Uhr alleine ein, tief und fest bis ca. 1.00/2.00. Dann wird sie wach und alle Versuche sie zu beruhigen schlagen fehl: einfach nur präsent sein, neben ihr liegen, Wasser zum trinken, tragen, Osanit, Dentinox, eincremen leichte Neurodermitis. Ihr Gemütszustand in der Wachphase wechselt zwischen lachen, spielen wollen, quengeln, weinen, schreien. Wenn sie nach 1-2 Std einschläft, schläft sie durch bis ca. 6.30. Tagesschlaf 10.15-10.45 und 13.45-max. 15.00. 09/10 wurde uns im SPZ mitgeteilt, dass alles in Ordnung ist. Tagsüber ist sie ausgeglichen, redet verhältnismäßig viel, feinmotorisch ist sie geschickt. Grobmotorisch ist sie ein Faulpelz, körperlich alles i.O. Wir sind ratlos, weshalb wir unsere Tochter nachts nicht beruhigen können. Danke u Grüße Alexandra
Verspätete Antwort wegen eines familiären Trauerfalls Liebe Alexandra, ein Einschlafen alleine kann im Säuglingsalter kein Ziel sein. Nur wenn man merkt, dass das eigene Kind genauso leicht einschläft, wenn es allein ist wie wenn man daneben sitzt, dann kann man es so belassen. Nach 5 1/2 bis 6 Stunden wird Ihre Tochter wieder wach. Da könnte heißen, dass sie am Abend nicht richtig satt geworden ist. Denn erst in der 3. bis 4. REM-Schlafphase (Traumschlaf) wird sie geweckt, bei starkem Stress wäre es schon in der 1. bis 2. Schlafphase. Da es nicht gut ist, ein Kind noch nachts zu füttern, sollte es abends ausreichend Nahrung bekommen und zwar solche Nahrung, die auch nachhaltig sättigt (also nicht nur Kohlenhydrate). Außerdem erscheint es mir bei dem Tagschlafpensum angebracht, Ihre Tochter abends erst später hinzulegen. Viele Grüße
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