monalisa141
Hallo, mein dreijähriger macht gerade einige Veränderungen durch. Zum einen hatte er sich sehr am Fuß verletzt und konnte nun zwei Wochen gar nicht laufen. Vor zwei Monaten ist er großer Bruder geworden und liebt das Baby sehr. Zudem geht er neuerdings in den Kindergarten. er ist eher sensibel und zurückhaltend. Nun ist es auch zu Hause immer mal wieder so, dass er aus dem nichts anfängt zu weinen oder kurz davor ist. Ich nehm in dann meist direkt in den Arm und bin da. Ich weiß aber nicht woher das kommt. Gestern zB war eine Freundin da und er überglücklich. Und aus dem nichts für mein Gefühl war das auch wieder so, dass er fast geweint hat und dann lieber ein Buch mit mir auf dem Sofa anschauen wollte. ist das Verhalten so "normal"? Ich mach mir da immer direkt sorgen, ob da mehr dahinter stecken könnte. Andererseits ist er ja noch so klein. hab kürzlich eine Reportage über Kindes Missbrauch gesehen und muss auch da ständig dran denken. Andererseits ist er (außer im Kindergarten) wenig weg von mir, sodass ich das ausschließen würde - aber so ganz geht mir auch das nicht aus dem Kopf. danke für ihre Einschätzung!
Guten Tag, ich denke nicht, dass Sie sich über das Weinen Ihres Sohnes Sorgen machen müssen. Möglicherweise zeigt Ihr Sohn seine Überforderung mit dem Ausdrücken von Ärger oder Frustration durch Weinen. Das wird sich mit der weiteren psychischen Entwicklung legen. Vielleicht hat die Freundin etwas gemacht, was er nicht wollte. Daher hat er sich zu Ihnen zurückgezogen, um sich zu beruhigen. Eventuell reagiert Ihr Sohn noch empfindsam auf Geräusche und lehnt daher die Toniebox ab. Das sollten Sie akzeptieren. Vielleicht hilft es Ihnen, zu überdenken, warum Sie Kindesmissbrauch in Erwägung ziehen, obwohl sie den auf der realen Ebene ausschließen. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
monalisa141
Noch eine Ergänzung: er mag es zB nicht, wenn die Toniebox läuft. Die ist immer aus. Macht man sie an, ist er buchstäblich den Tränen nahe bzw fast am weinen. er hat aber auch fast nie Wut Anfälle. Ich glaub er drückt auch ganz viel durch das weinen stattdessen aus - kann das sein?
Ähnliche Fragen
Sehr geehrte Frau Henkes, mein Sohn ist 2 Jahre und 4 Monate alt und geht seit 4 Wochen in den Waldkindergarten (2x 4 Stunden und 2x 6 Stunden). Die Eingewöhnung lief gut und ist eigentlich schon abgeschlossen. Er weint mittlerweile morgens nicht mehr beim Abschied und die Rückmeldungen der Erzieherinnen sind durchweg positiv, ab und zu weint e ...
Sehr geehrte Frau Henkes, ich mache mir gerade Gedanken wegen meiner Tochter (4,5 Jahre alt) bzw. meines Verhaltens ihr gegenüber. Sie ist ein sehr aufgewecktes, intelligentes und aktives Kind, wurde mit 10 Monaten in unsere Betriebskita eingewöhnt und ist mit 3 Jahren in den kommunalen Kindergarten gewechselt, den sie idR von 8-16 Uhr besuc ...
Liebe Frau Henkes, mein Sohn (4) fragte heute morgen beim anziehen ab, ob Papa und sein Bruder auch einen Penis hätten. Als er mich ebenfalls fragte, verneinte ich und er fragte, was ich denn hätte, worauf ich ihm erklärte, das Frauen eine Scheide und Männer einen Penis hätten. Daraufhin fragte er mehrfach, ob er meine Scheide mal sehen dürfe. Ich ...
Guten Tag Frau Henkes, unser Sohn wird im August 5 Jahre alt. Im Februar letzten Jahres ist er großer Bruder geworden. Die anfängliche Geschwisterrivalität war im normalen Rahmen und hat auch nicht dazu geführt, dass er den Kleinen ablehnt o.ä., er ist ein toller großer Bruder, der sich mit N.beschäftigt, ihn liebt und beschützen möchte. In ...
Guten Tag, ich mache mir aktuell etwas Sorgen wegen dem Verhalten meiner Tochter, die im Mai 2 Jahre alt geworden ist. Erstmal das Thema Augenkontakt. Der ist nämlich so gut wie nie vorhanden...wenn sie uns anspricht schaut sie uns an und ab und an beim Spielen...reden wir aber mit ihr oder ansonsten beim Spielen schaut sie uns nie an...ist ...
Guten Abend Frau Dr. Henkes, wir machen uns wirklich Sorgen und ich mache mir fürchterliche Vorwürfe, dass das Verhalten meines Sohnes (2,5 Jahre) aus meiner Erziehung resultiert (eher ängstlich und wenig Kontakt mit Anderen). Unser Sohn hat quasi Angst vor anderen Kindern, wobei das Alter keine Rolle spielt. Am Spielplatz geht er andere ...
Liebe Frau Henkes! Ich habe zwei Söhne (5 Jahre und 2 Jahre). Seit Ferienbeginn (vor zirka 3 Wochen) fällt der Große bzw. sein Verhalten negativ auf. Es gibt Momente wo er ganz lieb zu seinem Bruder ist, super miteinander spielen und liebevoll mit ihm uns uns redet, aber es gibt leider auch viele Momente, wo er einfach nur Blödsinn macht und de ...
Hallo Frau Henkes, Das Verhalten von meinem 2,5 jährigen Sohn macht mir große Sorgen. Ich bin mir nicht mehr sicher ob das noch normal ist. Er war schon immer sehr willenstark. Mit 12 Monaten hat er über 50 Wörter deutlich gesprochen und mit 15 Monaten angefangen 2 Wort Sätze zu machen. Er konnte damals schon erste Gefühle benennen. Mittler ...
Hallo Frau Henkes, Unsere Tochter 4 Jahre hat schon länger das Verhalten, dass sie mir als Mama gegenüber aggressiv ist, sobald sie von Oma und Opa (Schwiegereltern) wieder runter kommt. Wir wohnen im selben Haus. Sie kommt runter, bei Papa ist sie zum Beispiel das bravste Kind, aber sobald sie mich sieht, oder ich dann mit ihr alleine bin, ...
Liebe Frau Henkes! Habe zwei Fragen zum Verhalten von einem knapp 6 jährigen Kind und bitte um Inputs! Meine Tochter beobachtet andere Menschen oft, und zwar steht sie dann mit offenem Mund da, und kippt total ins Gegenüber, weg von sich selbst. Je lauter und auffälliger sich jemand verhält, desto mehr schaut sie hin und vergisst dabei dann völlig ...
Die letzten 10 Beiträge
- Sohn 5 Jahre wird im Kindergarten ausgeschlossen
- Ereignisse rückgängig machen - Autismus?
- Starke Trennungsangst
- Umzug Kind
- 4 jähriges Kind kneift, haut und schubst 1 jähriges Geschwisterkind
- Kind 4 J. hat Angst vor Babybruder
- Ein und Durchschlaf Probleme
- Schwierigkeiten durchzudringen 4 jähriger
- Baby drückt sich weg
- Weinen, Schlafbegleitung