Mitglied inaktiv
Guten Tag, meine Tochter ist 3 1/4Jahre alt - ein schüchternes zurückhaltendes Kind. Ihr Sozialverhalten ist allgemein o.K. Im Umgang mit anderen Ki und Erw ist sie sehr unsicher u. vermeident. Dabei unterscheidet sie stark zwischen bekannt u. unbekannt. Sie geht seit 1/4 Jahr i. d. KiGa zuvor 1 Jahr i. d. Spielkreis. Ihre Stärken in der Feinmotorik - Bastelt, puzzelt u. baut werden hier nicht gefördert. Sie kann im KiGa machen was sie will -offene Arbeit- und ist damit -meine ich- überfordert. Sie findet ihren Platz einfach nicht. Sie geht halbwegs gern, wegen einer "Lieblingserzieherin". Sie steht sehr unter psychischer Anspannung. Jede Kleinigkeit kann zum Platzen führen. Ich denke, dass im KiGa viel Druck auf ihr "mangelndes" Sozialverhalten ausgeübt wird (Danke sagen, sich entschuldigen - wenn sie's nicht macht wird sie ausgegrenzt von den Erzieherinnen!) Ich habe ihr öfters versucht, den Sinn des Ganzen zu erklären. Sie versteht es aber noch nicht! Ist doch noch normal, oder?
Hallo, danke sagen, wenn man etwas bekommt. kann ein gut 3-jähriges Kind längst verstehen, mit einem verbalen Sich-entschuldigen wird es hingegen schwer. Das ist dieser Altersgruppe noch nicht möglich. Das "offene" Konzept in den Kindergärten hat nicht nur Vorteile für die Kinder. Gerade Kinder mit noch schwacher sozialer Kompetenz gehen in diesem Konzept leicht unter. Die Lieblingserzieherin muss sich da bei Ihrer Tochter möglichst einschalten und ihr soziale Hilfestellung leisten. Sprechen Sie mit ihr darüber. Vielleicht lässt sich da etwas machen. Viele Grüße
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