Mitglied inaktiv
S.g.Herr Dr. Posth! Ich glaube, ich habe mich letzte Woche falsch ausgedrückt: Zum Beitrag von d. Vorwoche „Vergeht-das-wieder-Bleibende-Schaeden-–z-B-Bindung_43757.htm“ möchte ich folgendes ergänzen: Mein Sohn quengelt beim Einschlafen (Tragehilfe und Musik und Tanzen) sehr und hüpft immer wieder auf und ab - sobald ich die Musik einschalte. (Ich glaube eher, dass es Stress für ihn bedeutet, wenn ich das mache, denn er weiß genau, dass er jetzt schlafen sollte. – Jactatio Corporis?) Wie kann ich das verhindern? Ich muss jedoch dazu sagen, dass er dann wirklich binnen weniger Minuten einschläft. Wäre es besser, die Musik wegzulassen? Zum Beitrag von d. Vorwoche „Anhaenglich_43756.htm“ wollte ich sagen, dass mein Sohn zu mir auf den Arm möchte und ich ihn so tragen soll. Ich gehe NICHT mit ihm an 2 Händen gehalten durch die Wohnung. Deshalb nochmals meine Frage: Was soll ich tun?
Hallo, die Absicht meiner letzten Anworten war, Ihnen zu sagen, dass auch ungünstige Konditionierungsvorgänge nicht gleich die Bindung gefährden. Insofern können Sie so weiter machen. Wenn Ihnen aber die eingeschlagenen Methoden selbst zur Last weden, dann müssen Sie einen anderen Weg finden. Auch der wird dann mit entsprechender Geduld wieder zu einer Gewohnheit, die hilft. Normalerweise liebt es ein Kind, in diesem Alter loszukrabbeln und die Wohnung zu erforschen. Auf den Arm wollen die Kinder nur dann, wenn sie sich Schmuseeinheiten holen wollen oder ein besonderes Bedürfnis haben. Was könnte es geben, dass Ihr Sohn diese Entwicklung so nicht mitmacht? Ich kann es von hier aus ohne weitere Informationen nicht herausfinden. Viele Grüße
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