Angie86
Hallo, Mein Sohn ist 25 Monate und hat jetzt seine 10tägige Eingewöhnung abgeschlossen. Die Krippe ist dabei durch ihr Programm ohne Rücksicht gerast und hat mir mit Kündigung gedroht,wenn mein Sohn länger braucht. (Er ist ein Frühchen und wurde nur von der Oma mal fremdbetreut)Alle weiteren Gespräche liefen genauso. Leider weint er jetzt, wenn er nur ins Auto muss und sagt, dass er nicht in die Krippe will. Zuhause darf niemand anderes mehr auf ihn aufpassen nicht mal der Papa. Ein Wechsel geht nicht, weil hier Krippenplätze Mangelware sind. Wie kann ich ihn wenigstens Zuhause unterstützen, damit es ihm leichter fällt? Wie kann ich die Folgen ausgleichen? Welche Folgen wird er dadurch langfristig haben? Danke!
Dr. med. Ludger Nohr
Hallo, sorry,leider ist Ihre Frage in meinem Urlaub untergegangen. Ihre Möglichkeiten in dieser unangenehmen Situation sind ja sehr begrenzt. Eine KiTa, zu der man auf keinen Fall hin will, hat natürlich Auswirkungen und Folgen. Es muß also darum gehen, vorbeugend die Folgen zu vermeiden. Wenn es keine andere KiTa gibt und häusliche Betreung nicht möglich ist, müssen Sie mit den Erzieherinnen zu einem besseren Kontakt kommen, so schwierig und aufwendig das auch sein mag. Einen anderen Weg sehe ich da nicht. Und zu Hause könnten Sie mit ihm das Positive dieser KiTa-Zeit, die Möglichkeiten und Vorteile ansprechen. Aber das wird nur dann was bewirken, wenn die KiTa-Zeit selbst auch akzeptabler wird. Dr.Ludger Nohr
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