Mia_2013
Guten Tag Dr. Post. Tochter 3,3 Jahre. Gute Auffassungsgabe, sprachl weit, starker Wille, aber auch bereit zu Verhandlungen. In den letzten Mo gutes Selbstbew. entw., aber extrem ängstlich (betr Trennung). Als Baby schwieriges Temp., sehr nähebedürftig. 1. KiGa-Versuch mit 2,9 J. scheiterte an Umständen (mehrere Erz.wechsel) und einer schlimmen Trennung, von der ich erst nach zweistd Weinen erfuhr. Extr. Regression, wir nahmen sie aus dem KiGa. Wir entschieden uns jetzt neue Einrichtung. Tolle Erzieherinnen, sehr einfühlsam. Im Feb vereinzelt besucht. Start Anf März gut. Spielt fröhlich mit den Kindern, wendet sich vermehrt den Erz. zu. Ich bin mal im Garten oder Nebenraum. Länger als eine halbe Std darf ich mich nicht entfernen, dann unruhig. Wie genau verläuft so eine sanfte Eingew. weiter? Schickt sie mich irgendwann weg? "Vergisst" sie nachzufragen oder mit ihr darüber verhandeln? Einfach so weitermachen und langsam ausdehnen? Ich habe Sorge vor Rückfall.Gibt es Zeichen? Danke!
Hallo, in der Tat schicken die meisten Kinder eines Tages ihre Mütter nach Hause. Das kann allerdings recht lange dauern, bis sie wirklich den Mut dazu finden. Daher kann man, sobald man merkt, dass sich sein Kind nicht mehr für die eigene Anwesenheit interessiert und beim Bedürfnis nach Untersützung und Trost praktisch nur noch die Bezugserzieherin ansteuert, sich für eine gewisse Zeit aus dem Gebäude entfernen und dann noch einmal nachschauen kommen. Mit seinem Kind spricht man aber vorher und kündigt sein Vorhaben an, wenn es die 3-jahresgrenze überschritten hat. Für den Notfall sollte man sein Händy parat haben. Ziel ist es, eine morgendliche Verabschiedungszeremonie zu entwickeln und diese dann regelmäßig durchzuführen, bis das Kind von sich aus darauf verzichtet. Spätestens jetzt fühlt sich das Kind in seinem Ki-ga wie zu Hause. Viele Grüße
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