Mitglied inaktiv
Hallo, unser Sohn (7 1/2 Monate) war ein sog. Schreibaby - dieses exzessive Schreien ist zum Glück seit ein paar Monaten vorbei, aber dafür quengelt und meckert er nun sehr, sehr viel.Eigentlich wirkt er fast ständig unzufrieden.Organisch ist er gesund. Die Ärzte und Psychologen in der Schreiambulanz und auch unsere KiÄ haben die Erklärung, Niklas sei geistig schon um einiges weiter, motorisch aber eben zeitgerecht entwickelt und genau das mache ihn so unzufrieden. "Er möchte mehr, als er kann." Besser wird es angeblich, wenn er läuft.Toll, das sind ja auch nur noch 6-10 Monate... Nicht nur, daß dieses ewige Meckern sehr belastend für uns ist, wir möchten doch, daß er ein zufriedeneres, glücklicheres Baby ist. Müssen wir uns wirklich damit abfinden? Viele Grüße, Linda
Liebe Linda, Laufen können Kinder mit 1 Jahr, wenn schnell geht! Die Behauptung, Ihr Kind quengele, weil es geistig fitter sei als motorisch, halte ich für eine Hilfskostruktion. Man fragt sich zur Zeit, ob Schreibabys nicht im Einzelfall doch auch eine Anlagestörung zur generellen Unruhe besitzen. Wenn keine problematischen familiären Einflüsse erkennbar sind, muß man das weiter verfolgen. Gehen Sie noch einmal alles durch, was vielleicht zu Hause mit Ursache sein könnte für die frühkindliche Unruhe.
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Hallo, meine Tochter, 10M nie schreien gelassen, immer sofort Bedürfnisse befriedigt, Kaiserschnittbaby, mit Flasche großgezogen ist richtig oft am Q. Sie schläft mit mir im Bett, Papa auf der Couch, bis auf einen Tag in der Woche, da wird sie von Papa betreut, bin ich immer da. Egal ob beim Kinderwagenfahren, beim Autofahren im Kindersitz, heute ...
Lieber Herr Posth Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit! Unser Sohn schlief von Anfang an in unserem Z., aber im Stubenwagen. Einschlafstillen um ca. 23 Uhr. Nach dem ersten stillen in der N., schlief er immer schlecht ein. Er erwachte kurz nach ablegen. Versuchte ihn durch Musikdose, dann Schnuller zu beruhigen. Döst meist weg, nach 1-10 Minuten que ...
Hallo, mein Sohn, 13 Mo alt, wurde als Säugling nie schreien gelassen. Sein Quengeln war vom Schreien so schwer zu unterscheiden, dass ich ihn auch nie hab Quengeln gelassen. Mittlerweile ist sein Q zwar eindeutig, er beruhigt sich aber nicht selbst, wenn ich es ignoriere, sondern steigert sich in exzessive Schreianfälle, aus denen er sich selbst ...
Objektpermanenz.Sohn im Stubenwagen im EZ..Wenn er in der Nacht nicht mehr einschlafen konnte, jammerte er oft. Wir nahmen ihn aber nur bei Schreien aus dem Wagen. Beruhigen mit Musikdose, Schnuller. Wagen nicht schaukelbar, da zu starre und kleine Räder, leider. Ich setzte oder legte mich manchmal daneben, dass er mich nicht sehen konnte. Sang man ...
Lieber H.Posth Ich mache mir Sorgen, unser 10 Monate alter Sohn quengelt soo viel. Er robbt noch nicht. Wir spielen mit ihm, tragen ihn viel, usw. Er quengelt aber oft auch dabei. Ist temperamentvoll,möchte immer "Betrieb".Körperliches ist ziemlich ausgeschlossen,nur Ferritin Wert tief, 11. Er lacht aber auch und ist sonst sehr süss. Nun habe ich ...
ich weiss nicht weiter mit meinem gerade 3-jährigen: er ist ein sehr offener, fröhlicher Junge, aber hat so wenig Frustrationstoleranz. lacht sehr viel, aber oft wenn was nicht so läuft, wie er will, dann quengelt, schimpft oder weint er. Ständig. Fiel auch im Kiga der Erzieherin auf. Sei es, dass er etwas will u. nicht kriegt, etwas nicht so klap ...
Hallo, To 24 Mon. quengelt, weint und will immer auf de Arm wenn ich in der Küche zugange bin. Sie erhält sonst den ganzen Tag meine Aufmerksamkeit und wird noch nicht fremdbetreut und forumsgem. erzogen. Was kann ich tun. Ich habe schon versucht ihr zu erklären das das Essen gekocht werden muss und ich danach wieder zeit für sie hab und hab sie da ...
Guten Morgen Herr Dr. Posth Mein Sohn (1) fröhlicher und sehr aktiver Junge, gestillt bis 8. Monat, guter Esser, derzeit langsame Umstellung auf Familienkost, schläft im eigenen Bett im Elternschlafzimmer, Schlafbegleitung i Elternbett bis eineschlafen, läuft seit 6 Wochen, hat seit ebenfalls seit 6 Wochen die ersten Zähne (zwei oben, zwei unten ...
Sehr geehrte Frau Henkes, ich hoffe, dass es Ihnen gut geht. Ich möchte mich an Sie wenden, um Unterstützung für eine Herausforderung zu suchen, die mir sehr am Herzen liegt. Es geht um meine Tochter, die nun das Alter von 12 Monaten erreicht hat und fleißig das Krabbeln erforscht. Seit ihrer Geburt spüre ich, dass sie vielleicht etwas mehr ...
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