Mitglied inaktiv
Meine Tochter kam 4 Wochen zu früh und wurde ziemlich direkt nach der Geburt mit dem Baby-Notarztwagen in eine andere Klinik verlegt. So konnte ich mein Kind nach der Geburt gerade mal wenige Sekunden im Arm halten und sah sie dann erst wieder spät abends am nächsten Tag. Sie lag im Brutkasten und mann durfte sie eine Woche lang nicht berühren. Nun ist sie 27 Monate, sehr lebendig und sehr, sehr anstrengend/fordernd. Under Kinderarzt meint, dass dieses Verhalten typisch sei. Es wäre die verlorene Mutterliebe. Er konnte mir nur nicht weiterhelfen, wie ich diese gestörte Beziehung wieder "kitten" könnte. Ich habe dieses Gefühl der gestörten Mutter-Kind-Beziehung, da sie schon immer sehr gefremdelt hat und sie auch jetzt noch sehr weint und schreit, wenn ich weggehe. Und wenn Situationen sind, die sie wohl beängstigen, dann hüpft sie mir schon fast auf den Arm, klammert und weint, dass sie Pipi müsse. Immer wenn sie etwas nicht mag oder sie anscheinend Angst hat, dann muss sie Pipi. Ob es stimmt oder nicht. Auch ist sie sehr empfindlich, was Lautstärke angeht. Kann ich irgendetwas tun? Danke für eine Antwort LG Alex
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Schönen guten Morgen!I Ich denke wir sind ein intakte und auch liebevolle Familie, hin und wieder auch Streit, aber Konflikte werden offen ausget.. Ein Sache macht mir Gedanken: Unsere Kinder spielen zwar miteinander, oft gibt es aber auch Streit, was ich jetzt nciht so schlimm sehe, aber ich habe nicht das Gefühl das da zwischen den Kindern ein Ve ...
Guten Tag, Seit ca 5 Jahren fühlt sich meine große Tochter (10) von mir vernachlässigt und sagt Sachen wie "ich weiß nicht ob du mich lieb hast" oder "ich hab Papa mehr lieb". Sie lebt seit 1 Jahr auch bei ihrem Papa. bei mir jedes 2. WE und und Ferien. Ich habe die Papa-Tochter-Beziehung immer sehr unterstützt. Ich war seit Baby be ...
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