t.haxn
Sehr geehrter Herr Dr Posth, mein S, 2 Jahre wurde 4 Wo in die Krippe eingew. Vier Wo langs Zeit gesteig. lief gut, bis zu dem Tag als er dort schlafen musdte. Mittagsschl. schon! um 11:30. Er macht schon lange keinen Mitt.schlaf mehr. Er weinte und sprach den ganzen Tag devon, dass er aufst. wollt und nicht durfte. Nächst Tag trotz Protest abgege mit der Abweisg mich zu rufen, wenn er weint. Als i ihn abhlt wurde mir gesagt, er hätte den ganzen Tag immer wieder geweint und nach mir verlangt, i wurde ab nicht anger. Nächst Tag ganz schlimm, Brüllen und festklammern. Ich bestand darauf mit rein zu komm. Beruhgt. sich schlecht, wenn i gehen wollte, Geschrei.Mir wurde gesagt, sie würden ihn festhalten, falls er zu mir will. Zum Frühst. musste i raus, Gebrüll. Näch Tag wieder, i nahm ihn wieder mit. Muss nächste Wo wieder arbeiten. Soll ich ihn abmelden und von meiner Schwester betreu lass? Er kennt sie sehr gut, war aber nicht oft alleine da. I denke ab, es würde ihn besser gehen.Danke
Hallo, es scheitert immer wieder an dem Unverständnis vieler Erzieherinnen, dass ein Kind in diesem Alter nur durch die sanfte Ablösung promblemfrei in den Ki-ga oder die Ki-Krippe kommt. Aber dieses Konzept setzt Einfühlsamkeit, Verständnis und Achtung für bzw. vor dem Kind voraus. Das sind Werte, die in unserer Gesellschaft leider immer noch nicht viel zählen. Ein Kind festhalten und die Mutter fortschicken ist streng genommen Gewalt am Kind. Niemand darf so etwas tun. Wenn es doch bei der Ablösung geschieht, dann darf man sein Kind diesem Betrieb nicht anvertrauen. Wenn ein Vertrauen zur Tante besteht, dann ist sie zunächst einmal auf jeden Fall die bessere Betreuerin. Sie sollten diesen Weg wählen. Viele Grüße
Ähnliche Fragen
Guten Tag, meine Tochter (3 Jahre) geht seit sie 17 Monate ist in die Krippe. Die Eingewöhnung dort war extrem schwierig mit großer Trennungsangst. Inzwischen fühlt sie sich in der Krippe sehr wohl und hat dort auch Freunde Da sie seit einigen Tagen drei Jahre alt ist, begann schon im Januar die Eingewöhnung im Kindergarten - in derselben ...
Sehr geehrte Frau Henkes, meine Tochter, 18 Monate, wird seit 3 Wochen in der Krippe eingewöhnt. Die ersten zwei Wochen begleitete der Papa, seit dieser Woche die Oma. Wir haben entschieden, dass ich nicht die Eingewöhnung begleite, weil wir davon ausgehen, dass die Ablösung von mir ihr noch schwerer fällt. Jedoch zweifle ich inzwischen, ob di ...
Hallo Frau Henkes, ich hane bereits bzgl der anfangs schwierigen Eingewöhnung unseres Sohnes geschrieben. Er ist 29 Monate alt. Lange hat er nicht gesproschen, was er nun in 3.5 Monaten aber gut aufgeholt hat mit einem immensen aktiven / passiven Wortschatz. Er ist kognitiv fit, kann beim spielen mit seiner Schwester und ihren Freunden (4- ...
Sehr geehrte Frau Henkes, ich schreibe Ihnen, weil ich von der Reaktion meiner Tochter, wenn ich sie von der Krippe abhole, verunsichert bin. Die Eingewöhnung in die Krippe hat vor 3 Wochen sehr langsam begonnen, da war meine Tochter 11 Monate alt. Bereits am ersten Tag hat sie sich über die anderen Kinder gefreut, wollte jedoch nicht, dass ich ...
Sehr geehrte Frau Henkes, mein 22 Monate alter Sohn geht seit knapp 8 Monaten in die Krippe. Die Eingewöhnung war schwierig, in den ersten vier Wochen war alles prima, er war interessiert an allem und es floss keine Träne, dann kam der Einbruch und es war so schlimm mit seinem Trennungsschmerz, dass die Eingewöhnung insgesamt 4 Monate dauerte. ...
Hallo. Meine Tochter ist 2 Jahre und 3 Monate alt und geht seit Ende September in die Krippe. Sie ist bisher immer 2 Wochen dort und dann eine Woche krank. Die ersten 2 Wochen ging sie sehr gerne hin und freute sich richtig drauf. Die Trennungen liefen sehr gut. Sie wollte sich anfangs nur nicht wickeln lassen und die Erzieherinnen drängten sie au ...
Unsere Tochter (2,5J) wird in der Krippe immer wieder gebissen, gehauen und an den Haaren gezogen (Thema seit 1 Jahr). Mittlerweile kann sie ganz gut reden und ich erfahre mehr von ihrem Alltag. Die Erzieherinnen melden mir zurück, dass sie sich nicht wehrt (als wäre es ihre Schuld). Sie hat schon sehr früh Regeln befolgt (anstellen, nicht hauen, ...
Guten Morgen Frau Henkes, wir haben momentan folgendes Problem: Unser Sohn ist seit über einem Jahr in der Krippe. Er ist immer gern hingegangen und wollte teilweise nicht wieder mit nach Hause. Seit einer Woche ist es nun so, dass er morgens schon sagt "Kita, nein." wenn wir ihn bringen weint er fürchterlich in der Gruppe weint er wohl auc ...
Guten Abend. Unsere Tochter wird im August 3, geht seit September in die Krippe. Die Eingewöhnung dauerte etwas länger, weil sie immer etwas Zeit braucht um sich mit neuen Situationen wohl zu fühlen. Nachdem sie nun doch gerne in die Krippe ging wurde sie Montag und Dienstag schlimm von einem jüngeren Kind gebissen. Ein Biss war blutig und zwei fü ...
Hallo :) Die Frage bezieht sich auf unser 4. Kind (im August 25 2 Jahre). Seit März geht sie in die Krippe. Davor war Fremdbetreuung durch Großeltern nur bedingt möglich. Es musste immer eines der Geschwister dabei sein. Bei Papa ist es kein Problem. Seit März geht sie in die Krippe. Eingewöhnung lief schleppend aber mit Erfolg. Hatten dann ...
Die letzten 10 Beiträge
- Trödeln ohne Ende
- Autonomiephase und Eifersucht
- Einschulungskind lehnt sich uns gegenüber Extremst auf
- 3 jähriger komplett verändert nach Papa Wochenende
- Ängste noch normal oder Hilfe nötig?
- 4 jahre Verständnis Konsequenzen
- Sehr willensstarkes Kind
- Trennung vom Kindsvater
- Verhalten 5 Jähriger
- Spiele- wie verhalte ich mich?