Mitglied inaktiv
Hallo, ich wende mich heute an Sie mit großer Sorge: Meine Tochter ist 3,5 Jahre alt. Sie ist schon vor Ihrem 3. Geburtstag in den Kindergarten gekommen, da Sie von sich aus das Bedürfnis dazu hatte. Nach anfänglicher Begeisterung folgte eine etw. schwierige Phase mit Ablösungsangst. Ich bin immer noch eine Weile dort geblieben (gegen den Rat der Erzieherinnen, diese wollten "das Kind einfach wegreißen...")bis sich meine Tochter von alleine von mir gelöst hat! Das hat dann auch immer gut funktioniert, bis es schließlich kein Problem mehr mit dem "Abgeben" gab. Das hat sich nach ca. 1 Jahr aber wieder verändert. Meine Tochter ist sehr sensibel, sie stellt wirklich den ganzen Tag Fragen, auch ungewöhnliche Themen, z.B. wo kommen wir her?Warum sind wir hier(auf der Welt meint sie...) Ist es denn absolut falsch von mir, ihre Ängste ernst zu nehmen und sie eben jetzt nicht zum KiGA zwinge? Was meinen Sie, warum hat sie diese Ängste?Sollte ich mit ihr zum Psychologen gehen? Danke
Hallo, Ihre Tochter ist mit ihren 3 1/2 Jahren noch im Bereich der frühen Fremdbetreuung (s. gezielter Suchlauf unter Fremdbetreuung). Zudem ist sie, wie Sie sagen ein nachdenklicher und eher ängstlicher Typ (was durchaus zusammenhängt). Gerade solche Kinder sollte man auf keinen Fall zu irgendetwas überreden, was sie noch nicht leisten können. Sie nehmen sich das Versagen mehr zu Herzen als andere Kinder und verusichern damit ihr Selbstbewusstsein. Lassne Sie sich also von den Erzieherinnen nicht falsch beeinflussen. sie haben vollkommen recht mit Ihrer meinung. Viele Grüße
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