Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Posth, nach vielen negativen Berichten über die Kita-Eingew. (einschl. meiner vor 1 J.) hier etwas positives: mache mit meiner Tochter (3J, 10M., m.E. sicher gebunden, aber erschwerte Loslsg., sozial ängstl.) in einem kl. Kinderladen Eingew. - bin seit 5 Wochen dabei! Inzwischen macht sie große Fortschritte: spielt mit den Kindern, rennt herum, geht auf die Betreuer zu, braucht mich noch für den Toilettengang, beim Essen, und schaut ab und zu vorbei. Absprache: wir machen so weiter, wenn sie solche Fortschritte macht, wird hoffentlich bald (1-2 Wochen?) der Punkt kommen, an dem sie signalisiert, dass ich gehen kann. Meine Frage: es gibt Phasen in denen sie (dort und zu hause) auf mich sehr aggressiv reagiert - sie weint "Mama Arm" und schubst und tritt mich dabei; Ausdruck ihres Konfliktes aber: wie soll ich reagieren? nichts scheint richtig zu sein und das belastet unsere Beziehung. Loslösg. trotz Oma, Babysitterin, Vater nur stockend - was mache ich falsch?
Hallo, die Ambivalenz der Gefühle ist Ihrer Tochter offensichtlich noch geblieben. Einerseits fühlt sie sich schon relativ stark und gut integriert in der Gruppe, andererseits ist da immer noch der Zorn von damals, als sie in die KI-ta sollte aber nicht wollte. Ich denke, diese Ambivalenz löst sich dann auf, wenn Ihre Tochter so weit gereift ist, dass sie Sie tatsächlich fortschicken kann. Dann wird es auch zu Hause wieder mit ihr besser sein. Viele Grüße
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Lieber Dr. Posth! Unsere Tochter wird heute ein Jahr alt. Bei ihr hat vor ca. 1,5 Monaten die Loslösung begonnen. Sie wollte nur noch zum Papa. Am Tag ist das auch heute noch so. Nur ist es seit ca. 2 Wochen nicht mehr möglich, dass mein Freund sie ins Bett bringt oder er sie in der Nacht beruhigt. Sie schreit und beruhigt sich erst, wenn ich sie d ...
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Unsere Tochter wird im Dezember 4 Jahre.Im August ist sie in den Kindergarten gekommen.Die ersten vier Tage, bei der Eingewöhnung, war ich komplett vor Ort.Am dritten Tag haben wir Mütter in einem Vorraum gesessen während die Kinder in ihren Gruppen gefrühstückt haben. Plötzlich hörte ich meine Tochter ganz bitterlich weinen und rufen, ich will zu ...
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