Frage im Expertenforum Entwicklung von Babys und Kindern besser verstehen an Dr. med. Rüdiger Posth:

jetziger kiga

Dr. med. Rüdiger Posth

Dr. med. Rüdiger Posth
Facharzt für Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

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Frage: jetziger kiga

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Hallo Herr Dr. Posth.Ich hoffe Sie erinnern sich weitestgehend an meine Kiga-berichte.Mimi ist jetzt seit ca.2 Monaten im neuen Kiga.Ich erzähle Ihnen einfach mal von den bisherigen Vorfällen und würde mich über Ihre Einschätzung freuen.Also,es gab krasse Reaktionen:eine junge Erz.schreit rum (hat Mimi so zusammengeschrien als Mimi ihre eigene Tasse runterfiel-dass Mimi sogar im Schlaf deswegen weinte und nein/nein schrie - Kinder haben eigene Tassen dabei,damit sie das lernen und sollten deswegen nicht geschimpft werden laut Leitung).Mimi sagt jeden Tag sie will nicht in Kiga-bleibt dann aber doch mit Zureden und sagt auch oft,der Kiga ist ok-heute hat die ...nicht geschimpft.Sie hat mehr blaue Flecken wie vorher,am Freitag auch an den Oberarmen was mich sehr wundert!Mimi hat aber nicht erzählt,dass die Erz.sie zu fest gepackt hätte(das macht die junge nämlich öfters).Ich hab kaum eine Wahl als es einfach laufen zu lassen u zu hoffen,dass Mimi nicht allzu eingeschüchtert wird,oder?VG


Hallo, doch, die haben die Möglichkeit mit der Ki-ga-leitung über alle tatsächlichen oder möglichen Vorfälle zu reden. Ein Ki-ga ist ein Leistungsangebot und da ist Qualität von großer Wichtigkeit. Die Qualität eines Ki-gas zeichnet sich nicht durch durch die räumlichen Gegebenheiten aus oder das Spielmaterial etc. , sondern natürlich ganz zupberst durch eine kindgerechte Pädagogik. Natürlich können auch einer Erzieherin einmal die Nerven durchgehen, aber sie muss sich im Griff halten können. Klären Sie die Dinge auch und v.a. im Interesse Ihrer Tochter. Ihre Tochter mussen wissen, dass Sie als Mutter ganz auf ihrer Seite stehen. Viele Grüße und natürlich erinnere ich mich an Sie


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