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Hallo, meine Tochter Melina (3 Jahre) geht seit 1 Woche in den Kindergarten (Waldkindergarten, sanfte Eingewöhnung). Ich habe Sorge, dass sie keine Bezugsperson findet, sobald eine Erzieherin zu ihr geht oder sie nur ansieht, rennt Melina zu mir und sieht weg. Das war auch früher in der Spielgruppe, in der Musikschule und im Kinderturnen so, sie hat sich nie ansprechen lassen oder helfen lassen von einer Erzieherin. Mit anderen Erwachsenen hat sie gar keine Probleme da geht sie offen darauf zu, Kinder sind auch kein Problem, es sind immer Leute die etwas "zu sagen" haben, dabei sind sie wirklich sehr nett und geben sich viel Mühe. Früher im Kinderturnen z.B. Wir waren 2 Jahre dort und sie hat sich in der ganzen Zeit nicht ansprechen oder helfen oder nur ansehen lassen...jetzt ist es im Kindergarten auch so, sie geht dort sehr gern hin aber nur mit mir und wenn sie nichts mit den Erzieherinnen machen muss. Wie kann ich Melina helfen? Danke Nina und Melina (*18.06.2003)
Liebe Nina, eine Woche reicht noch nicht, daß ein 3jähriges Kind in einer neuen Einrichtung Fuß faßt. Es muß erst die Erzieherinnen beobachten können und sehen, wie sie reagieren. Dann kann es sich Schritt für Schritt darauf einstellen und wird es wagen, auf sie zuzugehen. Möglicherweise ist die Erzieherinnen ein wenig zu direkt und durchbricht zu früh die "Distanzmeile". Es ist besser, wenn die Erzieherinnen zunächst einmal nur Angebote macht und dann abwartet. Das Problem hat Ihre Tochter nicht mit Erwachsenen, die etwas zu sagen haben, sondern mit solchen, die zu direkt auf sie zugehen. Sie sollten also noch etwas Geduld haben. Viele Grüße
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