verändertes Schlafverhalten

 Katrin Simon Frage an Katrin Simon Ausbilderin von Kinderkrankenschwestern

Frage: verändertes Schlafverhalten

Mein Sohn wird in 1 Woche 10 Monate alt.Wie ich hier im Forum gelesen habe, kommt es meist ab dem Zeitpunkt zu einem anderen Schlafverhalten.Das ist bei ihm jetzt wohl eingetreten.Bisher schlief er früh bis ca.halb 8,bekam nach dem Wachwerden die erste Stillmahlzeit(bei mir im Bett),gegen halb 11 die 2.Stillmahlzeit,danach Mittagsschlaf von ca. 11.30Uhr bis ca. 13.30Uhr,Mittagessen(Gläschen),ab 16.30Uhr noch eine Stillmahlzeit,von ca.17.30-18.30Uhr ein Vorabendschläfchen und halb 8 den Abendbrei und danach ins Bett. Seit 2 Tagen schläft er früh bis halb 9,mittags fast 3 Stunden und so verschiebt sich sein ganzer Tagesablauf weit nach hinten,wenn ich die 5 Mahlzeiten beibehalte.Habe mir schon überlegt auf 4 Mahlzeiten zu reduzieren und dafür die Abstände dazwischen zu vergrößern.Trau mich aber irgendwie nicht, da ich nicht glauben kann, dass das lange Schlafen am Morgen von Dauer ist.Wie groß sollte denn der Abstand zwischen den einzelnen Mahlzeiten sein in dem Alter?Ich möchte auch nicht auf Dauer ihm erst Nachmittag halb 4 seinen Mittagsbrei geben.Wer hat auch die Erfahrung gemacht und wie habt ihr das gemeistert?Trau mich aber nicht herum zu experimentieren,da ich ja stille und mein Körper ja nen Anhaltspunkt braucht wann wieviel Milch da sein muss.Und eine weggelassene Stillmahlzeit später wieder einzuführen ist glaube ich eher schwierig. Hoffe auf viele Erfahrungen. Diana

Mitglied inaktiv - 10.01.2006, 12:49



Antwort auf: verändertes Schlafverhalten

Liebe Diana, Sie können versuchsweise Ihren Sohn einfach morgens früher wecken und schauen, wie sich seine Laune und sein Trinkverhalten zeigen ( Versuch aber über mehrere Tage). Ist diese Variante nicht so glücklich, dann spricht absolut nichts dagegen, wenn Sie nur vier Mahlzeiten am Tag verabreichen. Die wenigsten Kinder schaffen geregelte fünf Mahlzeiten am Tag. Ihr Sohn wird sich seine nötige Milchmenge holen; die Milchmenge sich daraufhin auch bei einem neuen Ryhthmus darauf einstellen. Zudem wird der kleine Mann zunehmend mit Beikost ernährt, so dass das Stillen nicht mehr den grössten Anteil ausmacht. Aber- wie gesagt, immer noch ausreichend sein wird!! Alles Gute und viele Grüße von Katrin

von Katrin Simon am 10.01.2006



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