Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter ist jetzt 1 Jahr alt. Sie hat noch keine Zähne, isst aber schon fleißig Brot und Semmel (in kleine Stückchen). Brei bekommt sie meistens noch fein püriert. Ab und zu fange ich jetzt an, ihr den etwas stückigeren Brei (8.Monat) zu geben. Aber heute hat sie 1/4 Glas gegessen, dann gewürgt und erbrochen. Ich denke deshalb, weil das mit dem KAuen noch nicht klappt und sie das einfach hinterschlucken will. Kennt das jemand? Was soll ich machen? Ihr weiter feines geben oder doch das stückigere, damit sie lernt zu kauen? Aber ohne Zähne??? Danke schonmal LG Yvonne
Liebe Yvonne, die Natur hat es sehr phänomenal eingerichtet! Im Grunde ist ein Menschlein erst dann bereit feste Nahrung zu sich zu nehmen, wenn die Kauwerkzeuge vorhanden sind. Wie sonst auch, sollte sonst die Nahrung zerkleinert werden. Die Brotstücke werden so gut eingespeichelt und Ihre Tochter kann sich an die Substanz im Mund gewöhnen, dass die Stücke keinen Ekel hervorrufen. Sie können alternativ zur grob pürierten Kost einfach mal eine weich gekochte Kartoffel, Möhre, Kohlrabi etc. reichen. Diese Gemüse kann Ihre Tochter dann in ihrem Tempo essen und schlucken. Um den Hunger zu stillen können Sie vorerst dann die fein pürrierten Breie geben. Viel Erfolg und viele Grüße von Katrin
Mitglied inaktiv
... hallo Yvonne, das kenne ich denn meine KLeine ist auch 12 Monate alt u isst die Gläschen ab 8 Monat nicht gerne (u würgt u hört auf zu essen). Aber wenn wir ihr Nudeln oder Reis oder Obst in Stückchen geben (meist eher weich, weil erst 2 3/4 Zähnchen da sind) isst sie das mit einer WOnne. Also püriere ich die Gläschen ab dem 8 Monat etwas nach, dass es stückelig ist aber nicht zu sehr u gebe ihr zum kauen lernen eben Nudeln u dgl. VG Sandra
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