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Wie Impfstoffe hergestellt werden

Thema: Wie Impfstoffe hergestellt werden

Folgende Materialien werden zur Impfstoffherstellung benutzt Pocken: Kälberhaut, Schafhaut, Kaninchenaugen Wundstarrkrampf: Pferde Tollwut: Hunde, Schafe, Affen, Kaninchen, Hamster, Ratten, Mäuse, Hühner- und Enteneier Tuberkulose (BCG): Kuheuter, Wühlmäuse Kinderlähmung: Affennieren, Affenhoden ( - die "süße" Schluckimpfung wurde abgeschafft, weil man rausfand, daß der Impfstoff mit SV40 Viren verseucht war - das wurde natürlich nicht an die große Glocke gehängt) Röteln: Kaninchennieren Masern: Hunde, Meerschweinchennieren, japanische Wachteleier, Hühnerembryonen Keuchhusten: Mäuse Grippe: Hühnerembryonen So wird ein Impfstoff hergestellt Man entnimmt kranken Tieren oder Menschen Eiter oder Lymphe und spritzt das in kleinen Mengen in Eier (ein Ei pro Impfung.) Dann wartet man ab, bis sich die Bakterien oder Viren darin genügend vermehrt haben und füllt sodann den Inhalt in ein Gefäß. Die stinkende Brühe wird mit Karbolsäure vermischt, um die Kraft der Mikroben zu schwächen. Dann wird die Mischung durch feine Siebe gepresst, die schmutzige Farbe herausgebleicht und mit Formaldehyd und Phenol haltbar gemacht. Als letztes füllt man noch Glyzerin und Chloroform hinzu und nennt das Giftgebräu dann „Impfserum.“ Impfstoffe werden auch auf lebenden Tieren gezüchtet, bei denen man großflächig eitrige Wunden auslöst. Das Eiter wird abgeschabt und zu „Impfstoff“ verarbeitet. Oder man züchtet Erreger auf menschlichen Krebszellen, wobei sich die Frage stellt, wie auf einer Krebs-Zellkultur etwas Gesundheitsförderndes wachsen soll? Bei Züchtungen von Impfstoffen auf Tieren oder Tierorganen gelangen unvermeidbar auch Viren, Prionen und andere tiereigene Erreger mit in das Serum. Man sagt, „das sei nicht so schlimm“. Aber die natürliche Infektion auf ganz natürliche Weise zu bekommen, das sei in höchstem Maße „gesundheitsschädigend“! Im Prinzip ist es auch völlig Wurscht, wie der Verstärker oder wie eventuelle Desinfizientien heissen, Gift bleibt Gift, ob Aluminiumhyroxid, Thiomersal ( warum nennt man das Kind nicht gleich beim Namen? Das ist Quecksilber, nach Uran das toxischste Element auf der Erde) oder Squalen, ob Formaldehyd oder als Verunreinigung nachweisbare Reste von Hühnerembryonen. Solche Substanzen kann man nicht schön reden, sie sind nicht ungefährlich und ihnen ist jedenfalls eins gemeinsam, auch wenn von der Impflobby Zusammenhänge vehement und beharrlich abgestritten werden, jede einzelne hat möglicherweise Nebenwirkungen, die zu schwersten gesundheitlichen Schäden oder sogar zum Tode führen können. Es geht darum, was hinter dieser und anderen Impfkampagnen steckt, die seit wenigen Jahren zunehmend generalstabsmässig konsequent durchgeplant unser Leben beeinflussen. Es geht um den enormen Wirbel, der um Impfstoffe gemacht wird. Auch "witzig" daß in der roten Liste ( das ist das grosse, dicke, rote Buch, das jedem Arzt jährlich zur Verfügung gestellt wird und in dem die in Deutschland zugelassenen Arzneimittel bekannt gegeben werden) 2008 unter den Arzneimittelnummern: 75042 und 75043 als HAUPTANTIGEN H 1 N 1 obwohl dieses "Schwein" angeblich offiziell erst, seit Februar 2009 ganz frisch aus Mexico kam.

von Kräuterzauber am 12.08.2013, 14:50



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Und nun?

von Kriekkrischtn am 12.08.2013, 15:30



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Nur zur Info. Ich fand es interessant zu wissen.

von Kräuterzauber am 12.08.2013, 15:40



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Also ich habe mich noch nicht halb so viel wie ihr mit der Thematik auseinandergesetzt und habe auch nicht annähernd so viel Erfahrung wie du weil erstes Kind und eben auch das Alter dazu aber... Ganz ehrlich, diese Beschreibung der Impfstoffherstellung klingt für mich im 21. Jahrhundert wirklich haarsträubend und wie eine Geschichte aus dem hexenkessel und allein durch die umschreibung, mögen die Fakten dahinter noch so für sich sprechen, wird die ganze Sache für mich total unglaubwürdig. Klingt für mich echt wie extrem emotional geladene hetzrede und der wissenschaftliche Aspekt verschwindet im Hintergrund.

von Selena8805 am 12.08.2013, 15:42



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Entschuldige bitte, aber das ist ja das absolut groesste Schwachsinn, das ich jemals zum Thema "Impfgegener" gelesen habe. Nur um eines rauszupicken: Thema Thiomersal in Impfstoffen: http://www.sueddeutsche.de/leben/kein-quecksilber-risiko-angst-vor-impfungen-unbegruendet-1.795729 http://www.pei.de/DE/infos/fachkreise/impfungen-impfstoffe/faq-antworten-impfkritische-fragen/impfung-quecksilber/impfung-quecksilber-thiomersal-node.html Soviel zu den wahsinnig informieren Impfgegener.

von Fuchsina am 12.08.2013, 16:24



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Sorry aber wer soll denn sowas glauben? Das ist doch die reinste Hetzerei. Mein Sohn ist komplett geimpft und das ist auch gut so.

von Sunny76 am 12.08.2013, 16:45



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Diese Aufstellung ist bestenfalls unvollständig. Die Herstellung moderner Impfstoffe ist weitaus komplexer. Natürlich müssen Viren in lebendem Gewebe gezüchtet werden, denn anders lassen sie sich nicht vermehren. Viren benötigen Wirtszellen um sich vermehren zu können. Da sich humanpathogene Viren nicht ohne Weiteres in tierischem Gewebe züchten lassen, werden eben sehr spezielle, tierische Gewebe für die Anzucht benötigt. Von daher werden eben Gewebe wie Kuheuter und Kaninchennieren benötigt. Liest man sich durch, wie Impfstoffe hergestellt werden, mag das tatsächlich wenig appetitlich wirken, dagegen ist nichts zu sagen. Um abgeschwächte Erreger und (tote) Virenfragmente spritzen zu können, muss man diese Erreger aber zunächst einmal haben. Wenn jemandem weniger eklige Methoden einfallen, dann mag er sich diese patentieren lassen. Übrigens... Vor ca. 2000 Jahren, als die ersten Impfungen durchgeführt wurden, bekamen die Impflinge pulverisierte Pockennarben von gesundeten Pockenpatienten zum Schnupfen. Das war wohl extrem eklig und mit starken Nebenwirkungen behaftet, aber eben Leben rettend. Um sein Leben zu retten, akzeptierte man damals auch solch eklige Prozeduren. Nur gut, dass es heute etwas angenehmer ist. ;) Moderne Impfstoffe enthalten nicht einfach nur wahllos chemisch zerbröselte Virenfragmente, sondern hauptsächlich deren spezifische Antigene, die für den Aufbau des Imfschutz eben ausreichen. (Ein Antigen ist übrigens der Stoff, auf den sich das Immunsystem schärft, bzw. durch welches es Krankheitserreger erkennen kann.) Somit sind moderne Impfstoffe wesentlich verträglicher als "altertümliche", die noch weit weniger gut "gefiltert" waren. Weil für einen Imfschutz für eine spezifische Krankheit nur wenige Antigene benötigt werden, können für eine einzige Impfdosis die Antigene verschiedener Erreger kombiniert werden. Auf diese Weise sind heute Mehrfachimpfstoffe verfügbar, mit denen ein einziger Pieks gleich gegen 6 verschiedenen Krankheiten immunisiert... und das bei besserer Verträglichkeit als bei den "Steinzeit-Impfstoffen", die in obigem Post beschrieben werden. Ja, die Wirkverstärker... Thiomersal ist bereits ziemlich aus der Mode gekommen. Fast kein Impfstoff enthält diesen Stoff mehr. Übrigens gab es bislang keine stichhaltigen Beweise dafür, dass Thiomersal tatsächlich schon einmal Schäden verursacht hat. Im Übrigen ist die Dosierung des Quecksilbers so extrem gering, dass davon keine Gesundheitsschäden zu erwarten sind. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist, wie schon Paracelsus richtig feststellte. Man sage einmal einem Homöopathie-Fan, dass seine "Arsenicum Album"-Kügelchen das das Schwermetall und Nervengift Arsen enthalten. Extrem niedrig dosiert ist das Zeug zwar, aber dennoch ist es drin. Wer vermeiden will, mit Prionen, Viren und Bakterien tierischen Ursprunges in Kontakt zu kommen, der möge sich bitte in einem Reinraum einschließen und vor allem jeden Kontakt zur Natur konsequent vermeiden. Impfschäden sind extrem selten. Impfreaktionen (ein Tag Fieber z.B.) sind sehr häufig. Ausgebrochene Krankheiten sind in jedem Fall wesentlich gravierender als eine Reaktion in Form von einem Tag Fieber (in gerademal 5% der Fälle). Man frage einmal einen erfahren Kinderarzt, wie sich seit flächendeckender Impfkampagnen sein Berufsbild verändert hat, wie oft er vor drei-vier Jahrzehnten noch lebensbedrohlich Infizierte Kinder behandeln musste und wie viele heute. Auch in den 70er- und 80-er Jahren waren die hygienischen Standards nicht gerade niedrig. Man rufe sich ins Gedächtnis, dass in Ländern, in denen Impfpflicht herrscht, die Masern (für ein Kind von 1000 tödlich) bereits ausgerottet sind. In Deutschland haben die Impfverweigerer durch ihre Verweigerungshaltung die Krankheit bisher am Leben gehalten... Wohlstandsverwahrlosung. Somit lautet meine Empfehlung: Lasst Eure Kinder bitte impfen! Nicht jede mögliche Impfung ist auch nötig oder empfehlenswert, aber wenigstens die von der Stiko empfohlenen sollten sein. Euer Kinderarzt wird Euch sicherlich gerne und kompetent beraten. So, dazu muß ich noch sagen, daß diesen langen Artikel mein Mann geschrieben hat, der sich, als bei uns das Thema Impfen anstand, bestens informiert hat. Als ich ihm diesen Post gezeigt hatte, wollte und konnte er das so nicht stehen lassen. Gruß Delia und Dieter

von Delia am 12.08.2013, 20:33



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

Diese Aufstellung ist bestenfalls unvollständig. Die Herstellung moderner Impfstoffe ist weitaus komplexer. Natürlich müssen Viren in lebendem Gewebe gezüchtet werden, denn anders lassen sie sich nicht vermehren. Viren benötigen Wirtszellen um sich vermehren zu können. Da sich humanpathogene Viren nicht ohne Weiteres in tierischem Gewebe züchten lassen, werden eben sehr spezielle, tierische Gewebe für die Anzucht benötigt. Von daher werden eben Gewebe wie Kuheuter und Kaninchennieren benötigt. Liest man sich durch, wie Impfstoffe hergestellt werden, mag das tatsächlich wenig appetitlich wirken, dagegen ist nichts zu sagen. Um abgeschwächte Erreger und (tote) Virenfragmente spritzen zu können, muss man diese Erreger aber zunächst einmal haben. Wenn jemandem weniger eklige Methoden einfallen, dann mag er sich diese patentieren lassen. Übrigens... Vor ca. 2000 Jahren, als die ersten Impfungen durchgeführt wurden, bekamen die Impflinge pulverisierte Pockennarben von gesundeten Pockenpatienten zum Schnupfen. Das war wohl extrem eklig und mit starken Nebenwirkungen behaftet, aber eben Leben rettend. Um sein Leben zu retten, akzeptierte man damals auch solch eklige Prozeduren. Nur gut, dass es heute etwas angenehmer ist. ;) Moderne Impfstoffe enthalten nicht einfach nur wahllos chemisch zerbröselte Virenfragmente, sondern hauptsächlich deren spezifische Antigene, die für den Aufbau des Imfschutz eben ausreichen. (Ein Antigen ist übrigens der Stoff, auf den sich das Immunsystem schärft, bzw. durch welches es Krankheitserreger erkennen kann.) Somit sind moderne Impfstoffe wesentlich verträglicher als "altertümliche", die noch weit weniger gut "gefiltert" waren. Weil für einen Imfschutz für eine spezifische Krankheit nur wenige Antigene benötigt werden, können für eine einzige Impfdosis die Antigene verschiedener Erreger kombiniert werden. Auf diese Weise sind heute Mehrfachimpfstoffe verfügbar, mit denen ein einziger Pieks gleich gegen 6 verschiedenen Krankheiten immunisiert... und das bei besserer Verträglichkeit als bei den "Steinzeit-Impfstoffen", die in obigem Post beschrieben werden. Ja, die Wirkverstärker... Thiomersal ist bereits ziemlich aus der Mode gekommen. Fast kein Impfstoff enthält diesen Stoff mehr. Übrigens gab es bislang keine stichhaltigen Beweise dafür, dass Thiomersal tatsächlich schon einmal Schäden verursacht hat. Im Übrigen ist die Dosierung des Quecksilbers so extrem gering, dass davon keine Gesundheitsschäden zu erwarten sind. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist, wie schon Paracelsus richtig feststellte. Man sage einmal einem Homöopathie-Fan, dass seine "Arsenicum Album"-Kügelchen das das Schwermetall und Nervengift Arsen enthalten. Extrem niedrig dosiert ist das Zeug zwar, aber dennoch ist es drin. Wer vermeiden will, mit Prionen, Viren und Bakterien tierischen Ursprunges in Kontakt zu kommen, der möge sich bitte in einem Reinraum einschließen und vor allem jeden Kontakt zur Natur konsequent vermeiden. Impfschäden sind extrem selten. Impfreaktionen (ein Tag Fieber z.B.) sind sehr häufig. Ausgebrochene Krankheiten sind in jedem Fall wesentlich gravierender als eine Reaktion in Form von einem Tag Fieber (in gerademal 5% der Fälle). Man frage einmal einen erfahren Kinderarzt, wie sich seit flächendeckender Impfkampagnen sein Berufsbild verändert hat, wie oft er vor drei-vier Jahrzehnten noch lebensbedrohlich Infizierte Kinder behandeln musste und wie viele heute. Auch in den 70er- und 80-er Jahren waren die hygienischen Standards nicht gerade niedrig. Man rufe sich ins Gedächtnis, dass in Ländern, in denen Impfpflicht herrscht, die Masern (für ein Kind von 1000 tödlich) bereits ausgerottet sind. In Deutschland haben die Impfverweigerer durch ihre Verweigerungshaltung die Krankheit bisher am Leben gehalten... Wohlstandsverwahrlosung. Somit lautet meine Empfehlung: Lasst Eure Kinder bitte impfen! Nicht jede mögliche Impfung ist auch nötig oder empfehlenswert, aber wenigstens die von der Stiko empfohlenen sollten sein. Euer Kinderarzt wird Euch sicherlich gerne und kompetent beraten. So, dazu muß ich noch sagen, daß diesen langen Artikel mein Mann geschrieben hat, der sich, als bei uns das Thema Impfen anstand, bestens informiert hat. Als ich ihm diesen Post gezeigt hatte, wollte und konnte er das so nicht stehen lassen. Gruß Delia und Dieter

von Delia am 12.08.2013, 20:34



Antwort auf Beitrag von Delia

Den Text habe ich etwas unglücklich gewählt das stimmt. Allerdings hätte ein neutraler Text an den Tatsachen nichts geändert. "Wer vermeiden will, mit Prionen, Viren und Bakterien tierischen Ursprunges in Kontakt zu kommen, der möge sich bitte in einem Reinraum einschließen und vor allem jeden Kontakt zur Natur konsequent vermeiden." Ich habe kein Problem damit, mit Dreck, Bazillen oder Tieren in Berührung zu kommen. Denn das ist natürlich und das braucht unser Immunsystem. Mehrfachimpfungen, in den MUSKEL gespritzt sind widernatürlich! Durch z.B. die Masernimpfung wird uns genommen, dass wir einen Nestschutz an unsere Babys weitergeben können! Ich bin froh, dass ich trotz Impfung die Masern als Kleinkind hatte, denn so konnte ich wenigstens den nötigen Nestschutz weitergeben. Und übrigens sind an der Pockenimpfung auch eine Menge Menschen und vor allem Kinder gestorben. Und zu den Adjuvantien: Bei kleinen Babys ist die Blut-Hirnschranke noch offen. Hier können die Stoffe ungehindert durch und Schäden anrichten. Leider bringen noch zu wenige Leute Krankheiten wie ADHS, LRS, Asthma, Allergien usw. mit den jahrelang zurückliegenden Impfungen in Verbindung. Kinderkrankheiten waren schon immer für Erwachsene schlimmer, deshalb ja KINDERkrankheiten. Und erst seit den Imfpungen werden die Kinderkrankheiten als gefährlich deklariert. Vor den Impfungen hatte man auch noch die Chance als Kind daran zu erkranken und nicht als Erwachsener. Meine Mutter hat erzählt, dass ihre Mutter (geb. 1925) ihre 5 Kinder "zusammensteckte" wenn eines krank war, damit alle auf einmal krank werden und nicht alle nacheinander. Manche wurden aber auch überhaupt nicht krank, ganz ohne Impfung. Meine Empfehlung lautet: Informiert euch und hört auch ein wenig in euch hinein bei der Entscheidung.

von Kräuterzauber am 13.08.2013, 09:39



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

Wenn ich immer dieses widernatürlich lese... na logisch sind Impfungen widernatürlich, wie die ganz moderne Medizin. Dafür sind die Menschen aber früher nicht älter als 30 Jahre geworden. Das ist nun mal Fortschritt. Bei Strom und Internet meckert keiner, dass es widernatürlich ist, aber bei der Gesundheit soll Fortschritt schlecht sein... Übrigens dachten die Menschen früher, dass Eisenbahnfahren gefährlich ist, weil es unnatürlich ist, wenn der Körper sich mit solch einer Geschwindigkeit bewegt und die wirkenden Kräfte den menschlichen Körper zerstören.

von angi159 am 13.08.2013, 10:17



Antwort auf Beitrag von angi159

ja die heutige Medizin....ich frage mich warum trotzdem so viele krank sind. Vor allem werden die Patienten immer jünger! Gab es früher (also selbst in meiner Kindheit vor 25 Jahren) so viele Kinder mit Diabetes? Schlaganfälle? Krebs? Allergien? Nein! Es ist logisch, dass ich bei einem Blinddarmdurchbruch ins Krankenhaus muss und da ist die Medizin auch richtig und gut. Aber es wäre gut wenn die "moderne" Medizin und die Alternativen zusammen arbeiten würden. Und glaub mir, die heutigen Jugendlichen werden nicht mehr so alt wie meine Oma beispielsweise. An der Chemotherapie sterben z.b. auch mehr Menschen als an Krebs. Das macht aber keiner publik. Ich will hier nicht streiten und niemanden überzeugen. Ich schreibe einfach meine Sicht der Dinge und es wäre schön, ganz normal darüber diskutieren zu können und andere Menschen zum Hinterfragen anzuregen.

von Kräuterzauber am 13.08.2013, 10:43



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

An Chemotherapie sterben mehr Menschen als an Krebs? Bist du auch jemand, der denkt, mit Bachblüten könne man Krebs heilen? Schätzungsweise wird jedes zweite heute geborene Kind 100 Jahre alt werden(zumindest in den Industrienationen, in denen es gute medizinische Versorgung gibt) In meiner Familie gab es noch keinen, der so alt wurde. Weiß ja nicht, wie alt deine Oma ist. Dass so viele Diabetes und Schlaganfälle haben, liegt m.M. nach an den schlechten Lebensgewohnheiten, wie schlechter Ernährung, Rauchen, Umweltbelastung usw.(sinkende Stillraten ). Trotzdem kann die Medizin dies ja anscheinend kompensieren, wenn die Bevölkerung immer älter wird.

von angi159 am 13.08.2013, 11:36



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

such dir kinder die masern etc haben und steck dein kind dazu und dann hat es die antikörper und deine enkel müssen nicht geimpft werden. warum glaubst du wurden impfungen erfunden und eingeführt? aus reiner profitgier?

von mama.frosch am 13.08.2013, 11:56



Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Das war mir so klar das so etwas kommt. Es war von mir nur ein Beispiel wie es damals war. Ich habe nicht gesagt dass ich so etwas mache oder machen will.

von Kräuterzauber am 13.08.2013, 12:00



Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Das war mir so klar das so etwas kommt. Es war von mir nur ein Beispiel wie es damals war. Ich habe nicht gesagt dass ich so etwas mache oder machen will.

von Kräuterzauber am 13.08.2013, 12:00



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

diabetes typ 1 haben kinder dann, wenn es sich um eine autoimmunerkrankung handelt. die ist aber genetisch verankert und hat nichts mit impfungen zu tun. und diabetes typ 2 haben kinder, die über jahre extrem schlecht über- und gleichzeitig mangelernährt wurden, die viel zu wenig bewegung haben und nicht nur zu dick, sondern zu fett sind. auch das hat mit impfungen nichts zu tun sondern mit lebensstil und damit veränderbaren "umweltbedingungen" (umwelt i.s.v. umgebung) krebs und impfungen? von mir aus. aber das ist dann nur ein faktor von sehr vielen. schlechte ernährung und stress sind auch begünstigende krebsfaktoren. neben, wiegesagt, vielen anderen. was meinst du damit, dass die jugendlichen nicht mehr so alt werden wie deine oma? dass die lebenserwartung damals höher war?

von mama.frosch am 13.08.2013, 12:01



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

aber warum führst du das dann als argument auf? und ich verstehe es wirklich nicht, dir müsste es doch eigentlich egal sein ob dein kind masern etc bekommt denn dadurch entsteht ja die bessere immunität.

von mama.frosch am 13.08.2013, 12:02



Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Es war nicht allein auf die Impfungen bezogen sondern darauf dass wir ja heute so gut versorgt sind mit zb der Medizin und trotzdem eben so viele krank sind. Ich meine die Jugendlichen die eben jetzt schon alle möglichen Krankheiten haben. Die Generation meiner Oma hat noch körperlich gearbeitet und sich gesund ernährt. Weißt du was ich meine?

von Kräuterzauber am 13.08.2013, 12:59



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

dafür sind sie dann halt ein paar jahre später an tuberkulose gestorben, an arbeitsunfällen etcpp.

von mama.frosch am 13.08.2013, 13:08



Antwort auf Beitrag von angi159

"Schätzungsweise wird jedes zweite heute geborene Kind 100 Jahre alt werden" Stimmt nicht. Derzeit hat jedes 4. Mädchen diese Chance. Wo hast du denn diese optimistische Prognose her?

von Ottilie2 am 13.08.2013, 17:54



Antwort auf Beitrag von Ottilie2

http://www.welt.de/wissenschaft/article4705602/Jedes-zweite-Baby-von-heute-wird-100-Jahre-alt.html http://m.spiegel.de/wissenschaft/medizin/a-652727.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=

von angi159 am 13.08.2013, 18:25



Antwort auf Beitrag von angi159

Wow, das ist ja krass. Das ist ja lange. Komisch, was ich gelesen habe ist nichtmal ein Jahr her, da hieß es noch jedes 4. Mädchen...

von Ottilie2 am 13.08.2013, 18:47



Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Vielleicht weltweit? Es heißt ja in den "reichen" Ländern. Der Begriff ist ja etwas schwammig. Aber ich denke Deutschland zählt da mit dazu.

von angi159 am 13.08.2013, 19:03



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

...und Dieter für eure informative Stellungnahme.

von Selena8805 am 13.08.2013, 08:33



Antwort auf Beitrag von Selena8805

"WENIGSTENS die Impfempfehlungen der STIKO"... nee, bestimmt nicht. Die empfehlen ja fast alles. Die Masern lassen sich nicht ausrotten, das ist nicht korrekt, weil man selbst nach 2 Impfungen noch um die 10% Non-Responder hat. Da bringt auch eine Zwangsimpfung nichts. Es stimmt, dass Thiomersal vom Markt ist. Wurde ganz plötzlich weggenommen, ohne Stellungnahme. Warum wohl?

von Ottilie2 am 13.08.2013, 09:57



Antwort auf Beitrag von Ottilie2

ist das thiomersalz auf dem markt ist es schlecht und böse. wird es vom markt genommen, ist das auch böse weil es ein schuldeingeständnis ist. entwicklung läuft einfach naturgemäß so, dass neue dinge entdeckt werden, für gut befunden, dann werden dabei an bestimmten stellen mängel festgestellt und dann behoben/verbessert.

von mama.frosch am 13.08.2013, 12:04



Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Nein, es ist doch gut, dass weg ist. Denn es war böse...

von Ottilie2 am 13.08.2013, 17:44



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

Ich habe mal gehört (weiß aber nicht ob es so stimmt) dass Kinderkrankheiten Kinderkrankheiten heißen weil früher die Kinder daran erkrankten, der eine Teil schaffte es und wurde lebenslang immun sodass sie als Erwachsene nicht mehr erkranken konnten. Der andere Teil der Kinder starb und konnte nie erwachsen werden. Daher der Name und nicht weil sie so harmlos sind. Ich weiß nicht wo ich das herhatte aber es hat mich sehr nachdenklich gemacht.

von Selena8805 am 13.08.2013, 14:08



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

ich frag mich wie Impfgegner das sonst so handhaben - schickt ihr eure Kinder im Winter auch nackig raus damit sie eine Erkältung bekommen? Soll ja gut fürs Immunsystem sein. Normalerweise achtet man als Mama/Papa doch darauf dass es den lieben kleinen gut geht und tut alles dafür dass sie nicht krank werden.

von bastians mama am 13.08.2013, 14:46



Antwort auf Beitrag von bastians mama

Ich lasse mein Kind nicht extra anstecken. Es wird ja nicht geimpft :-) Spaß beiseite...die Impfung ist eine Körperverletzung.

von Kräuterzauber am 13.08.2013, 14:50



Antwort auf Beitrag von bastians mama

Ich glaube nicht dass Kräuterzauber das so gemeint hat und so etwas machen würde. Ich glaube auch nicht dass alle impfgegner so denken und handeln wie es hier unterstellt wird...

von Selena8805 am 13.08.2013, 14:55



Antwort auf Beitrag von Selena8805

Aber genau das ist das Problem. Natürlich würde sie ihr Kind nicht absichtlich anstecken lassen mit Masern, Erkältungsviren, Grippe, was auch immer. Allerdings genießt sie in Deutschland auch den Luxus, dass die gefährlichsten Infektionskrankheiten extrem selten sind, WEIL so viele Menschen ihre Kinder impfen. Wenn in der Kita alle zwei Wochen ein Kind Kinderlähmung hätte, wäre auch sie froh, dass es einen Impfstoff dagegen gibt. Naja, ich hoffe nicht nur für mein Kind, sondern auch für ihr Kind, dass die Impfrate nicht noch weiter sinkt.

von angi159 am 13.08.2013, 16:22



Antwort auf Beitrag von bastians mama

Weißte, wir führen hier eine noch einigermaßen niveauvolle Diskussion, obwohl schon paar Spitzen dabei sind, die sich mancher ruhig mal verkneifen könnte. Dein Beitrag ist (wie Adele es weiter unten schonmal bei einer schrieb) ein Tiefpunkt. Wer nicht impft, will doch auch keine kranken Kinder (muss ich das wirklich erklären?)! Der will keine impfgeschädigten Kinder.

von Ottilie2 am 13.08.2013, 17:50



Antwort auf Beitrag von Ottilie2

natürlich will keiner kranke kinder. aber wer nicht impft, findet die krankheit ja doch zumindest akzeptabel.

von mama.frosch am 13.08.2013, 18:49



Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Ich habe vor den Masern weniger Angst als vor den Impfschäden. Schließlich habe ich schon 2 große geimpfte Kinder, daher hat meine Entscheidung viele Gründe. Ich muss noch ein paar Dinge los werden: Die Aussage "wie machen das die Impfgegner sonst...." Glaubt ihr, wir sind alle gleich? Aus dem selben Grund gegen das Impfen? Das ist Schubladen-Denken. Ich lasse meine Kinder gewiss nicht nackig rumlaufen, aber ja, sie "müssen" raus in die Natur und spielen und sich schmutzig machen. Weil mir meine Kinder eben wichtig sind und ich nicht will, dass sie ernsthaft krank werden. Bei uns gibt es auch keinen unkontrollierten Fernseh/PC/Handy-Konsum. Es gibt hier keine Lebensmittel die zb Aspartam, Hefeextrakt, Geschmacksverstärker etc. enthalten. Wir rauchen auch nicht. Davon soll sich jetzt keiner angegriffen fühlen gell?! Nur so viel zu dem Thema ich sei verantwortungslos. Ich könnte noch mehr aufzählen, was ich alles für meine Kinder mache aber das würde den Rahmen dann doch sprengen ;-) Thema Krebs: Ja es gibt Alternativen zur Chemo die auch tatsächlich wirken. Und nein, Bachblüten alleine reichen da nicht. Das muß man schon ganzheitlich sehen. Aber dazu muss man sich eben auch rundherum darüber informieren. Und ich hoffe für eure Töchter, dass sie nicht die HPV-Impfung bekommen, meine Kleine Schwester hatte die...und zwar nicht ohne Folgen. Auch deshalb, weil ich damals noch so "blauäugig" sofort an das gute dieser Impfung glaubte. Impfung gegen Krebs. Hört sich toll an. Das daran auch schon Mädchen starben muß ich wohl nicht sagen. Impfungen wurden nicht aus Geldgier erfunden, aber mittlerweile ist es Geldgier, ja das glaube ich. Wie gesagt, Napoleon hat geimpft um die Schwachen "auszusortieren".... Ich mache auch den Ärzten keinen Vorwurf, die handeln (wie ich auch) nach bestem Wissen und Gewissen. Sie werden ebenfalls über Impfungen nicht umfassend aufgeklärt. Wenn mein Kind einen Impfschaden erleidet, trage ich auch dafür die Verantwortung. Ich muss dann als geschädigter sogar noch beweisen, dass es von der Impfung kommt (Beweislastumkehr). Es gibt auch unter Rauchern immer das tolle Argument "Ich kenne einen der wurde 100 Jahre und hat sein Leben lang geraucht...." Es ist ja auch nicht immer alles tödlich, aber ungesund ist es dennoch. Egal für welchen Weg wir uns entscheiden. Wir wissen danach nicht, wie es anders gekommen wäre. Aber wir tragen die Verantwortung für unsere Kinder. Ob nun durchs Impfen geschädigt oder durch die Krankheit. Das nimmt uns keiner ab. Sorry für den langen Text, aber es hat mich einfach sehr belastet und ich mußte das alles loswerden.

von Kräuterzauber am 13.08.2013, 19:15



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

Du, jetzt würde mich doch mal, aus persönlichen Gründen, interessieren, welche Alternativen es zu einer Chemotherapie gibt/geben soll? Dazu muß ich auch sagen, es gibt nicht die eine Chemo, sondern zu jeder bösartigen Erkrankung unterschiedliche, auch von der Stärke, aber das nur am Rand. Ich weiß, daß das eigentlich keine Frage für ein Stillforum ist, aber da du es schon mal erwähnt hast, wäre ich sehr gespannt, was du meintest. Danke für deine Mühe!

von Delia am 13.08.2013, 21:48



Antwort auf Beitrag von Delia

Also ich bin mir nicht ganz sicher ob ich dazu wirklich hier antworten soll. Viele reden von Toleranz, aber die hört dann wohl am Ende der eigenen Meinung irgendwie auf. Ich kann auch gar nicht alles hier nieder schreiben. Ich habe schon so viele Dinge erlebt, die mich eben auf diesen Weg gebracht haben. Nur so viel: ein gesunder Organismus hat nichts zu befürchten. Den Krebs kann man aushungern durch gesunde Ernährung. Wen das wirklich ernsthaft interessiert muss sich einfach mit der Thematik beschäftigen, vor allem weil ich in Deutsch noch nie gut war und Sachen auch nicht so gut erklären kann, bzw. im geschriebenen diese oft falsch rüber kommen. Aber das habt ihr sicher schon gemerkt ;-) Und jetzt bitte nicht wieder über mich herfallen.

von Kräuterzauber am 14.08.2013, 09:43



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

Du warst in Deutsch nie gut? Also ich finde deinen Satz, dass die Toleranz wohl am Ende der eigenen Meinung aufhört, ziemlich gut! Ich kann ein ein wenig dazu sagen. Ich bin durch und durch auf der schulmedizinischen Seite und habe einen ganz anderen Zugang als Kräuterzauber zu dem Thema. Dennoch stimme ich ihr teilweise zu. Wobei ich nicht weiß, ob sie mit "Krebs aushungern" das Gleiche meint wie ich... Ich meine jedenfalls die ketogene Ernährung. 70% Fett. 30% Eiweiß. 0% Zucker. Dem Krebs die Lebensgrundlage entziehen, das geht. Aber nicht bei allen Tumoren. Aber bei denen, die in der PET-CT (FDG-Tracer) leuchten. Es betrifft schätzungsweise 50%, wobei man das so genau nicht sagen kann, weil nicht jeder Tumorpatient in die PET geht. Aber so einfach ist es nicht: Diese Ernährungsform ist riskant, wenn man es so betreiben will, dass sie was nützt. Dazu braucht man ärztliche Kontrollen (die geht u.U. aufs Herz). Man muss höllisch aufpassen, dass man auf genug Fett kommt, weil man sonst total abklappert. Ein Hirngespinst ist es nicht, doch die Umsetzung ist kompliziert und Zukunftsmusik. Viele wählen dann den Mittelweg und schrauben den Zucker runter, was ja auch schonmal gut ist.

von Ottilie2 am 14.08.2013, 12:33



Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Ja ich meinte das mit dem Zucker ;-) Aber warum ist eine zuckerfreie Ernährung denn riskant? Meine Schwester hat sich auchmal eine zeitlang zuckerfrei ernährt, weil sie diesen candidapilz nicht los geworden ist. Oder meinst du riskant für die Krebspatienten? Und ja, die Psyche spielt da auch eine Rolle. Aber nicht nur bei Krebs.

von Kräuterzauber am 14.08.2013, 14:33



Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Danke für die Information!

von Delia am 14.08.2013, 19:17



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

Es gibt Personen, die seltene Stoffwechselstörungen haben (Fettabbau), bei denen es dann rasant zu irgendwelchen Problemen kommt (weiß aber nicht welche). Ich weiß nur (das dafür sehr sicher), dass man infolge der Hypokalzämie eine Verlängerung der QT-Zeit im EKG hervorrufen kann. Diese wiederum ( Long-QT-Syndrom) kann zum plötzlichen Herztod infolge extremer Tachykardien führen. Für die Krebspatienten ist es etwas schwierig umzusetzen: Mit Chemo ist denen ohnehin kotzübel. Und dann noch 70% Fett! Es soll ja auch auf den versteckten Zucker verzichtet werden, und der ist überall. Es sind nur winzig kleine Fitzel-Mengen erlaubt, damit man nicht aus der Ketose kommt. Man muss also dauernd rechnen. Hat man jedoch den Anfang der Diät geschafft, scheint es zu gehen. Dass die Psyche eine große Rolle bei der Krankheitsentstehung spielt... stimme ich zu. Als alleinige Ursache für Krebs halte ich es aber nicht für möglich, weil schon verdammt viel in einer Zelle schief gehen muss, damit Malignität entsteht. Aber wahrscheinlich bringt die Psyche da so manchen Stein ins Rollen.

von Ottilie2 am 14.08.2013, 21:01



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

… dass unsere Diskussion von einigen mit einem so vorwurfsvollen Unterton begleitet wird. Ich weiß nicht, wie es in anderen Foren ist, weil ich seit 4, 5 Jahren nur hier bin. Die Frauen hier sind normalerweise sehr aufgeschlossen und rücksichtsvoll im Umgang miteinander. Aber es sind immer die Impfdiskussionen, die die Lager so aufspalten und die Gemüter erhitzen. Warum kann man nicht offen darüber diskutieren, ohne anderen vorzuwerfen, verantwortungslos zu sein? Warum ist es so schwer, mal über den Tellerrand zu blicken? Ich habe doch beim ersten Kind auch komplett geimpft und konnte mir diesbezüglich Kritiken anhören ohne gleich in einen Redeschwall zu verfallen. Beim zweiten habe ich mich informiert und bin eben zu einem anderen Schluss gekommen. Es geht GAR nicht, dass manche hier Impfempfehlungen („Bitte die Kinder impfen lassen“) geben, [sorry, aber] ich glaub' es hackt! Ich möchte mich hier informieren und will wissen, wie und wann andere impfen. Aber ich lasse mich doch nicht bevormunden. Auch die Unterstellungen, die immer gleich gemacht werden (Masernpartys)! Erstens war die Unterstellung daneben, aber selbst wenn hier jemand Masernpartys nutzen würde, hätte er seine Gründe und die gehören akzeptiert. Ich wollte noch was von mamafrosch beantworten, mehrere Sachen. Aber ich finde die Stelle nicht wieder. Also: Nein, ich will nicht, dass mein Kind Masern kriegt. Weder der Kleine noch die Große. Um Masern zu verhindern, gibt es mehrere Möglichkeiten und wenn ich mich für eine entschieden habe, schreibe ich gerne, wofür und warum. Und du? Willst du, dass dein Kind einen Impfschaden bekommt (war ein Scherz... aber diese saublöde Frage ist das Pendant zu deiner)? Dass man sich lustig macht, dass impfkritische Eltern bei Masernausbruch gleich zum Arzt impfen rennen, ist ein Fauxpas. Denn diese Entscheidung ist wohlüberlegt: Masernimpfstoffe wirken sofort. Man kann geplant auf die Impfung verzichten und beim Ausbruch zum Arzt flitzen (72 Std. Zeit). So erspart man die Impfung in einem Alter, in welchem sie schlechter vertragen wird, hält sich aber einen Notfallplan offen. Finde ich gar nicht so schlecht, diese Möglichkeit. Allerdings kriegt man es wahrscheinlich nicht sofort mit, wenn ein Kiga kontaminiert ist – bis beim ersten Kind klar ist, dass es Masern sind, ist ja schon die halbe Kita krank geschrieben...

von Ottilie2 am 13.08.2013, 19:21



Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Ja, gerade diese Thema ist so brisant. Aber ich glaube es liegt daran, dass es so gravierende Folgen geben kann, wenn man sein Kind impft, bzw nicht impft. Die einen fürchten die Folgen der Krankheit, die anderen den Impfschaden. Je nachdem welche Erfahrungen man gesammelt hat. Wenn man sein Kind z.B. nicht stillt, kriegt es ja nicht gleich einen Schaden. Darum wird über diese Themen nicht so heiß diskutiert. Ich lasse mein Kind zwar impfen, aber habe auch Angst, dass eventuell was passieren könnte. Die Nacht nach dem ersten Pieks habe ich mit offenen Augen vor meinem Sohn gelegen :-) Eltern, die sich Gedanken machen, sind völlig normal. Was mich aber stört ist, dass von einigen so extrem argumentiert wird, besonders von den Impfgegner. Dass Impfen mit Rauchen verglichen wird und Krebs alternativ heilbar sei... Damit driftet man vollkommen vom Thema ab und hält sich nicht an die Fakten. Impfen zu verteufeln, weil man mal das Wort Impfschaden gehört hat, ist genauso blauäugig, wie zu sagen "Ich lass einfach alles impfen" ohne darüber nachzudenken.

von angi159 am 13.08.2013, 21:26



Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Seien Sie gegrüßt, verehrte Damen! Hier meldet sich mal wieder Delias Mann... Ich hoffe, hier wird mir nachgesehen, dass ich für diese Diskussion hier keinen eigenen Account anlege. ;) Vielleicht war ich in meinem obigen Post etwas zu "entschieden" oder vielleicht auch zu agressiv. Wenn das so gewesen sein sollte, entschuldige ich mich hiermit. Es ist so, dass in unserem Bekanntenkreis drei ab-so-lut entschiedene Impfgegner und Schulmedizin-Verteufler existieren. Aus diversen Diskussionen kamen wir nur durch allergrößte Willensanstrengung wieder so heraus, dass niemand dem anderen ernstlich böse war. Mittlerweile blenden wir diverse Themen einfach aus. Nun, wie liefen die genannten Diskussionen damals ab...? "Auf der Seite blablubb.org steht, dass Impfungen voll schlimme Dinge anrichten" - Aha... "Ich kenne einen, dessen Schwippschwager hat einen Sohn in Dingenskirchen, der hat nach einer Impfung -beliebig schlimmes Gesundheitsproblem einsetzen- bekommen" - Soso... -> Wo liegen die harten Fakten und Belege!? Auf Hörensagen gebe ich nichts, denn dafür bin ich zu sehr Faktenmensch. Wenn jemand unbewiesene Behauptungen und Hörensagen höher bewertet als langjährigen wissenschaftliche Forschung und Erfahrung, dann klinke ich mich einfach aus, wenn auch zugegebenermaßen mit einem leichten Grummeln in Gedanken und vielleicht noch einem kaum wahrnehmbaren Kopfschütteln. Als die Impfungen bei meiner süßen Kleinen anstanden, habe ich mich lang und breit eingelesen und anderweitig informiert, eben weil ich durch die oben genannten Freunde und Verwandte schon etwas vorgeprägt war. Ich war zunächst sehr skeptisch der Impferei gegenüber. Als ich versuchte, zweckst Bildung einer eigenen Meinung diverse Informationsquellen anzuzapfen fand ich massenweise Belege dafür, dass Impfungen wirken und schützen von Ärzten, Epidemiologen, der WHO und von Statistikern. Sogar der Begründer der Homöopathie (Hahnemann) war davon sehr angetan und überzeugt. Auf der Seite der Impfgegner fand ich nur diverse, für mich unbeweisbare Behauptungen und besagtes Hörensagen. Ich konnte keine soliden Fakten auf dieser Seite der Diskussion finden. Was also werde ich angesichts dessen sinnvollerweise tun ... (?) Ich sag's Euch...(!) Als meine Kleine ihre Piekser abbekommen hat, habe ich richtig, richtig mitgelitten und fast selber geweint. Dass sie zwei Tage lang griedelig und "matschig" war, tat mir sehr leid. Impfreaktionen hat sie abbekommen: erhöhte Temperatur, Rötung an der Einstichstelle, ein-zwei Tage Krankheitsgefühl. Diese Impfreaktionen verglichen mit den "scharfen" Krankheitserregern Tetanus, Keuchhusten, etc. erschienen und erscheinen mir immer noch als das geringere Übel. So, und dann waren wir einmal zu dritt beim Kinderarzt, weil sich meine Kleine beim Spielen den Arm ausgerenkt hatte. Ein kleiner Junge, vielleicht drei Jahre alt, hustete und röchelte im Wartezimmer recht massiv vor sich hin. Meine Kleine war noch nicht alt genug um schon alle Impfungen bekommen haben zu können. Okay, meine Kleine hatte dann eine gute Woche lang Schnupfen - grundsätzlich kein Drama, wenn auch sehr lästig. Was aber, wenn das Keuchhusten oder Pneumokokken-Lungenentzündung gewesen wäre? Wo bleibt da unsere Wahlfreiheit, bezüglich Impfen ja oder nein? Ich arbeite nicht bei der Pharmaindustrie und bin nur ein Papa, der das Beste für sein Kind will. Ich hoffe, obige Erklärungen machen meinen Standpunkt verständlich. Ergebenst, Dieter

von Delia am 13.08.2013, 22:51



Antwort auf Beitrag von Delia

Nachdem ich den Beitrag fast fertig hatte, drückt mein Sohn (7 Monate) auf den Schalter vom PC... 1. Zur Chemotherapie: Bei uns in der Stadt wohnte eine Frau mittleren Alters. Ihr Vater starb an Krebs, ihr Bruder hatte Krebs und verstarb später auch daran. Sie schloss sich einer Gruppe von Pharmakritikern an. Kontruktive Kritik finde ich eigentlich immer gut, aber das war wirklich verteufeln der Schulmedizin. Jedenfalls erkrankte sie einige Jahre später auch an Krebs. Sie lehnte jede schulmedizinische Behandlung ab und versuchte alternative Heilmethoden. Doch sie starb an Krebs. Ich werte nicht, aber ich finde es gibt einen Mittelweg zwischen verteufeln und hochjubeln. So halte ich z.B. sinnvoll bei Krebs auch die Psyche zu beleuchten. Es gibt Hinweise, dass beides zusammenhängt. 2. Zum Impfen: Die Geschichte der Impfung beginnt auf den britischen Inseln. Zu der Zeit wüteten noch die Pocken und viele Menschen starben daran. Ein aufmerksamer Arzt beobachtete aber, dass Frauen die viel Kühe melkten, keine Pocken bekamen. Diese Frauen hatten sich bei den Kühen mit Kuhpocken infiziert. Eine harmlose Krankheit mit Pusteln. Der Arzt vermutete also, dass die Frauen durch die Kuhpocken einen Schutz hatten. Er ritzte die Kuhpocke einer Frau an und übertrug sie auf einen gesunden Jungen. Der Junge machte die Kuhpocken durch. Dann setzte der Arzt den Jungen echte Pocken aus und siehe da: Er erkrankte nicht. Das war ein riesiger Durchbruch, denn so konnte die schlimme Krankheit Pocken besiegt werden. Man sieht also, dass in den Anfängen der Impfung, im Vordergrund stand den Menschen zu helfen und sie vor tückischen Krankheiten zu schützen. Auch heute ist das meist noch so. Ich möchte z.B. nicht, dass mein Sohn an Kinderlähmung erkrankt. Andererseits gibt es auch viel Panikmache z.B. bei der völlig unnötigen Schweinegrippe-Impfung. Hab ich gelacht als die ganzen Impfstoffe vernichtet werden mussten. Aber ich denke für die Regierung und Pharmaindustrie war es - neben einer Möglichkeit Geld zu machen - auch ein Testlauf wenn eine wirkliche Pandemie ausbricht. Ich selbst sage auch ab und an: Es ist gut wenn ein Kind mal nen ordentlichen Infekt hat, dann wird das Immunsystem trainiert. Aber ich glaube so was sagen nur Mütter, die in einem Wohlstandsstaat mit guter medizinischer Versorgung leben. Mütter in Ländern ohne dies, wo Hunger und Wasserknappheit herrschen, würden das wohl nie sagen. Meinen Sohn habe ich impfen lassen. Einfach weil es bei uns in der Familie nie schlechte Erfahrungen mit Impfungen gab. Sonst hätte ich vielleicht anders entschieden. Was man aber nie vergessen darf: Impfungen können wie alle anderen Medikamente auch Nebenwirkungen haben.

Mitglied inaktiv - 14.08.2013, 13:57



Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Ich habe hier niemandem was unterstellt, nur diesen Absatz kommentiert der von Kräuterzauber geschrieben wurde in dem eine bewußte Ansteckung als Immunisierung hervorgehoben wird. "Vor den Impfungen hatte man auch noch die Chance als Kind daran zu erkranken und nicht als Erwachsener. Meine Mutter hat erzählt, dass ihre Mutter (geb. 1925) ihre 5 Kinder "zusammensteckte" wenn eines krank war, damit alle auf einmal krank werden und nicht alle nacheinander. Manche wurden aber auch überhaupt nicht krank, ganz ohne Impfung. " Sie hat dazu auch nicht geschrieben dass sie das so nicht in Ordnung findet. Warum ich meine Kinder und auch mich impfen lasse? ganz einfach weil ich vor den Krankheiten UND vor den Spätfolgen die diese mit sich bringen können Angst habe. Und weil ich mich in dem Jahr als das Schweinegrippevirus aufgekommen ist gegen die Impfung entschieden hatte da diese noch nicht sorgfältig genug getestet war. Prompt bekam meine Kleine, damals 2 Jahre die Schweinegrippe und hatte 1 Woche lang 42° Fieber welches mit nichts runterging mit schwerer Lungenentzündung, sodaß wir jeden Tag um ihr Leben gebangt haben. Diese Woche werd ich mein ganzes Leben nicht vergessen.

von bastians mama am 14.08.2013, 16:36



Antwort auf Beitrag von bastians mama

Sorry, wenn das mit der Schweinegrippe in meinen Beitrag unsensibel wirkte. Das war nicht meine Absicht. Das meiste was ich von der Schweinegrippe hörte war eben völlig harmlos. Meine Schwester, damals 19 hatte es auch, aber das ging sang und klanglos vorüber - obwohl sie eher anfällig ist. Vermutlich gibt es immer ein paar, die es richtig hart trifft, aber das gibt es auch bei der normalen Grippe.

Mitglied inaktiv - 14.08.2013, 17:16



Antwort auf diesen Beitrag

...aus ähnlichen Erfahrungen... Die einen bekommen eine impfbare Krankheit - sehen dass es doch nicht so schlimm ist und entscheiden sich deshalb gegen Impfungen. Die anderen bekommen eine impfbare Krankheit- mit allen späfolgen und gefürchteten Komplikationen und entscheiden sich deshalb für alle möglichen Impfungen... Leuchtet mir ein. Denn jeder will ja nur das beste für sich und seine Lieben. Irgendwo bin ich hier im Forum nochmal über die Geschichte der Pockenimpfung gestolpert....weiß aber nicht mehr genau in welchem Beitrag. Deshalb möchte ich nur erwähnen, dass die Pockenimpfung nicht nur genutzt , sondern auch sehr vielen geschadet hat. Da wurden einige Familien mit zerstört. Da die Impfung noch nicht so ausgereift und gut verträglich wie die heutigen Impfstoffe war bekamen zahlreiche Menschen DURCH die Impfung schwere Komplikationen, Schäden und viele Menschen STARBEN AN der Pockenimpfung. Möglicherweise wären diese verstorbenen, oder schwer geschädigten impflinge den echten Pocken niemals begegnet. Es wurde in ihr Schicksal, ihre unversehrtheit eingegriffen und...Leben und Familien nicht absichtlich, aber dennoch "willkürlich" zerstört.... Ich kenne sogar eine alte Dame persönlich, deren Tochter mit nur 1 Jahr die Pockenimpfung bekam und daran verstorben ist! Das wurde medizinisch überprüft und als impfschaden anerkannt...die alte Dame bekam dann Schmerzensgeld oder sowas....aber nichts kann ihr jemals ihre Tochter ersetzen!... Das wollte ich nur mal loswerden. Ich finde die Impf-entscheidung wie gesagt nicht rein rational, sondern auch emotional... Wer mit gutem Bauchgefühl zur Impfung gehen kann sollte es tun,wer Angst vor impfschaden hat sollte es aufschieben, sich informieren...und mit dem Ergebnis leben können... LG

von Grünkernfrikadelle am 14.08.2013, 18:46



Antwort auf Beitrag von Grünkernfrikadelle

Mmh, wie die Nebenwirkungen der Pockenimpfung waren, weiß ich nichts. Aber ich weiß nur, dass Pocken früher in einem Atemzug mit der Pest genannt wurden. Wikipedia schreibt: "Ab dem 18. Jahrhundert häuften sich die Pockenfälle und lösten die Pest als schlimmste Krankheit ab. Nach Schätzungen starben jedes Jahr 400.000 Menschen an Pocken. Oft zählten Kinder erst zur Familie, wenn sie die Pocken überstanden hatten." "Die meisten Staaten hoben ab den 1970er Jahren die Pockenimpfpflicht wieder auf (in Teilen Deutschlands wurde die Erstimpfung 1975 ausgesetzt, später die Wiederimpfung), da auch die Impfung nicht völlig risikofrei ist.Nach Erfahrungswerten aus den 1950er und 1960er Jahren rechnet das CDC mit 15 lebensbedrohlichen Komplikationen und zwei Todesfällen pro einer Million Geimpfter." Wobei man hierzu auch sagen muss, dass das Virus bis dahin schon sehr eingedämmt war. Und natürlich könnten Impfgegner bezüglich der Todesfälle von geschönte Zahlen sprechen. Da fällt mir ein Spruch ein: "Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast." Leider trifft dieser Spruch auf ausnahmslos alle zu. Es kommt immer darauf an wer forscht, mit welchem Hintergrund und welcher Intention und wer bezahlt. Also ich denke schon, dass die meisten Menschen froh waren, dass gegen Pocken geimpft werden konnte - gleichwohl der Risiken. Wie gesagt, es sind ja viele an Pocken gestorben und es gab ganze Epidemien. Zu sagen, dass jemand, der an den Nebenwirkungen der Impfung starb, vielleicht nie die Pocken bekommen hätte und so noch leben würde, ist in meinen Augen kein Argument. Denn genauso gut hätte derjenige die Pocken bekommen können und auch daran sterben können. Hätte, wäre, wenn: Man kann das Leben nie voraussehen. Ich weiß nicht ob der Vergleich hinkt, aber mir fällt spontan nichts ein: Das Flugzeug gilt als das sicherste Verkehrsmittel der Welt. Im Straßenverkehr sterben weitaus mehr Menschen oder werden verletzt. Und doch ist die Angst vorm Fliegen viel größer und viele Menschen fliegen deshalb nicht. Ich finde du triffst den Kern gut, wenn du sagst: Wer Angst vor den Krankheiten hat, soll zum Impfen gehen. Wer Angst vor möglichen Folgen einer Impfung hat, soll nicht gehen.

Mitglied inaktiv - 14.08.2013, 22:05



Antwort auf Beitrag von Kräuterzauber

Formaldehyd wird kaum mehr verwendet, das war das, was in der frueheren Zeckenimpfung gebrannt hat. Huehnereiweiss, wie das frueher bei der Grippeimpfung der Fall war, wird aus allergiegruenden nicht mehr verwendet. Die ganzen Kuheutergeschichten heissen nicht, dass man jedesmal ein Kuheuter aufschneidet, sondern da hat jemand vor oft sogar sehr langer Zeit eine sog. Zell-Linie geschaffen. Das heisst, Zellen so gezuechtet, dass sie im Reagenzglas weiterwachsen und als Wirtszellen mit verschiedenen Eigenschaften verwendet werden koennen. Diese sind eingefroren und koennen bei Bedarf aufgetaut und weiterverwendet werden. Manche Zell-Linien lassen sich sogar bis 50 Jahre und mehr rueckverfolgen. Die haben schon sehr lange kein Kuheuter etc. mehr gesehen! Das sind Laborzellen, die man per Katalog kaufen kann. lg niki

von niccolleen am 17.08.2013, 21:41