Nährstoffmangel durch Beikosteinführung und Stillen nach Bedarf?

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Nährstoffmangel durch Beikosteinführung und Stillen nach Bedarf?

Guten Tag werte Stillberaterinnen, meine Tochter ist 7 Monate alt und ich habe folgendes "Problem": Ich habe sie 6 Monate lang voll nach Bedarf gestillt, bevor wir mit der Beikosteinführung angefangen haben. Da ich bereits nach Bedarf gestillt habe, war für uns klar, dass wir die Beikost auch nach Bedarf einführen, sprich mittels Baby Led Weaning. Allerdings vorerst im eingeschränkten Rahmen, da sie noch nicht alleine sitzen kann. Sie sitzt auf meinem Schoß und probiert sich nun seit ca. einem Monat. Wir achten sehr darauf, was wir ihr zu essen anbieten und finden, dass es super klappt. Eben langsam, aber stetig. Nun aber zu meiner Frage: Vor einigen Tagen habe ich von einem Artikel des FKE gelesen, in dem es heißen soll, dass das Stillen und eine Beikosteinführung nach BLW zu einem Nährstoffmangel führen könnte. Stimmt das? Muss ich zwangsweise Brei füttern, um möglichst viele Nährstoffe zuzuführen, da die Muttermilch mittlerweile zu wenig hat?! Das ergibt für mich irgendwie überhaupt keinen Sinn, allerdings hat mich das total durcheinander gebracht. Ich habe Angst, dass unsere Kleine zu wenig Eisen oder Vitamine o.ä. aufnimmt. Eben das, was sie natürlich zum weiterhin guten Gedeihen benötigt. Dann stellt sich mir aber auch die Frage: Wenn ich wirklich Brei füttern MUSS, welche Mengen denn bitte?! Es landet schon zusehends mehr im Bäuchlein, aber eben keine Riesenmengen, von denen sie satt wird. Ich stille selbstverständlich weiterhin nach Bedarf und es sieht noch lange nicht danach aus, als würde sie bald mal eine Milchmahlzeit ersetzen. Das stört mich in keinster Weise, ich stille unheimlich gern. Muss sie denn durch die Beikost nach und nach Mahlzeiten zwangsläufig ersetzen oder kommt das irgendwann von alleine, dass sie einfach mitfuttert und das Stillen vielleicht nur noch zum kuscheln nutzt, bevor sie es ganz aufgibt? Ich bin total verwirrt und habe Angst, dass sie über die MuMi zu wenig Nährstoffe aufnimmt und hadere schon mit mir ihr nun Brei zu geben. Vor zwei Tagen habe ich nun abends Milchbrei aus Hirseflocken gegeben, weil diese ja viel Eisen enthalten. Sie hat dann auch weniger an der Brust getrunken, weil sie wohl gesättigt war. Aber irgendwie hat sie auch schlechter geschlafen. Vielleicht, weil das Bäuchlein so mit der Verdauung beschäftigt war?! Oder ist das mit dem Nährstoffnangel während des Stillens alles totaler Käse und wir können mit dem BLW ganz entspannt weiter machen und fröhlich weiter nach Bedarf stillen? Vielen Dank im voraus und herzliche Grüße Ju

von Julile46 am 08.01.2018, 10:41



Antwort auf: Nährstoffmangel durch Beikosteinführung und Stillen nach Bedarf?

Liebe Ju, so lange Dein Kind ausreichen Muttermilch bekommt, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen :-). Geht es deiner Kleinen generell gut, ist sie fit, fidel, gesund und munter? Dann bekommt sie wirklich alles, was sie braucht. Der spanische Kinderarzt Carlos González hat ein sehr kluges Buch zu dem Thema geschrieben: Mi niño no me come (Mein Kind will nicht essen). Das wäre sicher interessant für dich... Dr. Gonzalez hat eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiß: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Und: Wenn du vergleichst, wie viele Kalorien die verschiedenen Nahrungsmittel haben, wird schnell klar, dass Stillen weiterhin ganz wertvoll ist! So haben z.B. Karotten gerade mal 22 kcal pro 100 g, im Gegensatz zu Muttermilch mit gut 68 kcal pro 100g. Die Beikost bekäme nur durch die Zugabe von Fett deutlich mehr Kalorien! Auf einer Konferenz in Birmingham hat er mal einen Vortrag zum Thema Beikost gehalten. Unten füge ich dir einen Auszug daraus an. Biete ihr Beikost an, aber dränge sie zu nichts. Lieben Gruß, Biggi Mein Kind will nicht essen Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL Europa Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both, IBCLC Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch "Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham. "Mein Kind isst nicht(s)" das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer. Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter "nichts" essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen. Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen. Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein "nicht essendes Kind" täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi "nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren. Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist. Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süssigkeiten. Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss. Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!

von Biggi Welter am 08.01.2018



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Milchmenge an Bedarf anpassen

Liebe Frau Welter, meine Tochter ist 15 Monate alt und ich stille noch immer gern und regelmäßig. Allerdings gibt es gerade Tage, an denen sie viel isst und spielt und kaum an die Brust möchte und dann wieder Tage, an denen sie ganz viel stillen möchte. Bei meiner größeren Tochter war das auch so und meine Brust hat sich scheinbar problemlos ständ...


Stillen nach Bedarf oder alle 2 Stunden

Guten Tag, Vielleicht können Sie mir helfen meine Verwandten zu überzeugen. Ich stille meinen 9 Wochen alten Sohn nach Bedarf. Das heißt er kommt manchmal alle 30 Minuten, manchmal später, man will er auch ein paar Stunden vor sich hin nuckeln. Nachts ca. alle 2 - 2,5 Stunden. Meine Familie meint ,dass das komplett falsch ist. Er soll nur all...


Abfall der Perzentile mit Stillen nach Bedarf erklärbar?

Liebe Biggi, Ich lese immer sehr gerne deine Antworten und habe schon viel für mich mitgenommen. Meine Tochter ist jetzt etwas über 1 Jahr und ist von der 50. Perzentile beim Gewicht/Größe auf etwas über der 3. Perzentile gerutscht. Sie isst Beikost und wird noch nach Bedarf gestillt, also zum Mittagsschlaf, Abends, 1-2x Nachts und am Morgen...


Re: Abfall der Perzentile mit Stillen nach Bedarf erklärbar?

Liebe Biggi, Vielen Dank für deine Antwort. Das beruhigt mich und bestätigt mich in meiner Meinung. Es ist schön, das Stillen unbesorgt weiter genießen zu können. U.a. die Vertretung des Kinderarztes (ein älterer Herr) hat mir das Abstillen sehr Nahe gelegt und mich dadurch doch verunsichert. Beikost isst sie neuerdings sehr gut, seit ic...


Stillen nach Bedarf und Abwesenheit

Liebe Biggi, nachdem du mir mit einer Antwort schon einmal sehr geholfen hast, würde ich mich noch einmal über deinen Rat zu folgender Fragestellung freuen: Unser Sohn ist 7 Monate alt. Mit Beikost haben wir begonnen, er isst aber bisher kaum etwas. Nach seinem ersten Geburtstag möchte ich weiter nach Bedarf stillen, arbeite aber an zwei Vo...


Stillen bei Bedarf und zur Beruhigung

Liebe Biggi, erstmal vielen Dank, dass du hier so viel Zeit investierst und so liebevoll und ausführlich die Fragen beantwortest. Ich habe schon viele Einträge aus dem Forum gelesen und habe so viel gelernt, sowohl zum Thema Stillen als auch über Baby-spezifische Verhalten. Also nochmal ein großes Dankeschön, dass du dieses Wissen mit uns teilst...


Ab wann nur noch stillen nach Bedarf

Hallo Biggi, Meine Tochter ist nun 4 Tage alt und das stillen klappt gut. Sie hat bereits ihr Geburtsgewicht wieder erreicht. Ich stille mindestens alle 2-3 Stunden (stelle einen Timer), je nach bedarf natürlich noch öfter wenn sie sich zwischendurch meldet. Jetzt zu meiner Frage: ab wann kann ich (nachts) nur noch nach Bedarf Stillen anstatt na...


Stillen nach Bedarf oder im regelmäßigen Rhythmus?

Hallo, Ich habe gerade mein 2. Kind bekommen (7 Wochen alt). Wie beim 1. Kind klappt es mit dem Stillen toll und Wie beim 1. Kind handelt es sich um eine Raupe Nimmersatt (er möchte eigentlich wenn er wach ist alle 30 min angelegt werden. Nur wenn er länger schläft, gibt’s mal längere Pausen. Vor allem in den Abendstunden von ca 17 Uhr bis 22 Uhr ...


Stillen nach Bedarf auch gleich Einschlafstillen

Hallo, ich hoffe ich bekomme meine Frage gut formuliert, weil Momentan habe ich etwas Chaos im Kopf. Meine Tochter ist nun 3 Monate alt und wir stillen von Anfang an und nach Bedarf. Eigentlich lief es bis jetzt immer gut. Zwischen den jahren mussten wir nun ins Krankenhaus mit ihr und ich hatte sie dort häufiger an der Brust. Nun seit wir zuha...


Stillen nach Bedarf ohne Stillzeichen

Hallo Frau Welter,  mich habe eine Frage zum stillen nach Bedarf. Erstmal ein paar Hintergrund Infos. Ich habe anfänglich durch den Aufenthalt in der Kinderklinik nach der Geburt meine Tochter sowohl gestillt als auch die Flasche gegeben. Sie hat leider schlecht zugenommen nach der U3 habe ich mir eine Stillberatung geholt. Diese hat mir mit de...