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Mutter stillt Ihr Baby
ryanking999

Manche Neugeborenen sind kleine Schlafmützen, die nicht besonders hungrig zu sein scheinen. Du schlummerst oft vier oder fünf Stunden am Stück und wenn du aufwachst, trinkst du schläfrig an der Brust.

Leider hat die Sache einen Haken: Denn in der Folge geht die Milchmenge bei dir zurück, weil die Babys zu selten und zu kurz trinken.

Clusterfeeding häufig beim Stillen

Bei Babys kommt es immer wieder zu kurzen Stillepisoden. Besonders am Nachmittag und gegen Abend werden die Stillintervalle kürzer. Dann trinkt das Kind nur kurz und döst wieder weg oder es wacht kurz auf und trinkt im Halbschlaf weiter. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist bei kleinen Babys ganz normal und kein Einschlafproblem.

Überprüfen, ob die Muttermilch reicht

Wenn dein Sohn oder deine Tochter ein Vielschläfer ist, solltest du auf die tägliche Zahl der nassen Windeln und die wöchentliche Gewichtszunahme achten. Fünf bis sechs nasse Windeln sollten es sein und mindestens 150 bis 200 Gramm pro Woche sollte das Kind in den ersten drei Monaten zunehmen. So kannst du kontrollieren, ob das ausgiebige Schlafen das Trinken beeinträchtigt. Falls dein Baby nicht ausreichend zunimmt, solltest du es etwa alle zwei Stunden zum Stillen wecken.

Damit dein Baby satt ist, muss es an der ersten Brust mindestens zehn bis 15 Minuten trinken. Danach kannst du es aufstoßen lassen, bevor du probierst, ob dein Kind auch an der anderen Brust noch ein wenig trinkt. Ein kleiner Anreiz für verschlafende Kandidaten: Wechsle an der zweiten Brust die Stillposition.

Babys munter machen

Im Halbschlaf nuckeln Babys meist nur schwach an der Brust. Zum Trinken sollte das Baby deshalb wach und munter sein. Versuche das Baby dann aufzuwecken, wenn es sich in einem leichten Schlafstadium befindet. Das erkennt man an raschen Augenbewegungen unter den geschlossenen Lidern. Auch Bewegungen von Armen und Beinen, Saugbewegungen der Lippen und Veränderungen im Gesichtsausdruck deines Babys deuten auf einen leichten Schlaf hin.

Halte das Baby aufrecht. Sprich mit dem Kind und versuche, Blickkontakt herzustellen. Massiere seine Füßchen, wechsle die Windel oder ziehe es bis auf die Windel aus. Der Raum sollte angenehm warm sein, aber nicht überhitzt. Ist es wärmer als 27 Grad, nimmt die Saugaktivität der Kinder ab. Es sollte eine angenehm ruhige Atmosphäre mit gedämpftem Licht herrschen, damit dein Kind sich wohlfühlt. Ist das Licht zu grell, schließt das Baby die Augen und döst vielleicht wieder weg.

Du kannst dein Kind auch so auf den Schoß setzen, dass es dich ansieht. Stütze seinen Kopf und Rücken gut und beuge es langsam nach hinten, bis sein Köpfchen sich etwas unter der Waagerechten befindet. Nun hol es langsam zurück. Diese Übung, mehrmals behutsam wiederholt, sorgt dafür, dass das Gehirn deines Kindes stärker durchblutet wird. Das macht wach. Versuche niemals, das Baby in der Taille zu beugen, dadurch können innere Verletzungen hervorgerufen werden.

Fragen zum Thema an die Stillberaterinnen Biggi Welter und Kristina Wrede.

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