MariaAHW
Liebe Biggi, nachdem du mir mit einer Antwort schon einmal sehr geholfen hast, würde ich mich noch einmal über deinen Rat zu folgender Fragestellung freuen: Unser Sohn ist 7 Monate alt. Mit Beikost haben wir begonnen, er isst aber bisher kaum etwas. Nach seinem ersten Geburtstag möchte ich weiter nach Bedarf stillen, arbeite aber an zwei Vormittagen pro Woche. Denkst du, dass das grundsätzlich vereinbar ist? Oder ist es dann eher schlimm für unseres Sohn, weil er nicht versteht, warum er in dieser Zeit nicht an dir Brust kann? Hast du Tipps, wie wir das möglich im Sinne unseres Sohns umsetzten können? An den beiden Vormittagen wird unser Sohn von meinem Mann und meiner Mutter betreut. Sollen sie ihm dann zum Beispiel eine Flasche anbieten, wenn er stillen möchte? (Bis auf den schlimmen Start, als wir darauf angewiesen waren, kennt unser Sohn bisher keine Flasche.) Einen Schnulli mochte unser Sohn nicht. Ich mache mir etwas Sorgen, wie unser Sohn ohne Brust zurecht kommt, wenn es ihm in der Zeit nicht gut gehen sollte. Ich freue mich auf deine Antwort. Danke für deine tolle Arbeit hier im Forum!
Liebe MariaAHW, mach dir keine Sorgen, dein Sohn weiß ganz genau, dass er nur bei dir an die Brust kann und er wird lernen, damit zurecht zu kommen! Dein Baby ist flexibel und wird genau spüren, dass es keine Alternative gibt und es wird die Flasche oder einen Becher akzeptieren! Vielleicht braucht dein Kind auch gar keine Milch uns isst bei Oma und Papa sogar viel besser. Und es wird sich auch an deine Mutter und den Papa gewöhnen. Wirklich, bleib ruhig und gelassen, deinem Kind wird es gutgehen!!! Ganz liebe Grüße Biggi
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Hallo Frau Welter, mich habe eine Frage zum stillen nach Bedarf. Erstmal ein paar Hintergrund Infos. Ich habe anfänglich durch den Aufenthalt in der Kinderklinik nach der Geburt meine Tochter sowohl gestillt als auch die Flasche gegeben. Sie hat leider schlecht zugenommen nach der U3 habe ich mir eine Stillberatung geholt. Diese hat mir mit de ...