Hallo! Mein Baby ist nun 4 Wochen alt geworden. Mit dem Stillen klappt es leider nicht so gut. Baby verweigert öfters die Brust, ist weinerlich und drückt sich mit beiden Armen kräftig von der Brust weg, obwohl es noch Hunger hat. habe dann fesrgestellt, dass es an zu starker Milchspendereflex liegt. Die milch sprießt richtig stark. Habe auch zwei mal Milchstau gehabt mit weiße Bläschen auf der Brustwarze... Auf Ratschlag vom Kinderarzr versuche ich nun pro Mahlzeit nur eine Brust anzubieten und die Brust auszustreichen vor dem Stillen. Das Problem ist aber in der Nacht ist es sehr mühsam mit dem Ausstreichen per Hand (warme Kompresse drauf, massieren, drücken, ausstreichen), braucht Zeit und Entspannung während Baby lauthals weint und Hunger hat... bin aus Verzweiflung zur elektr. Pumpe übergegangen, also Pumpen bis die Milch nicht mehr spritzt und dann Baby anlegen. Meine Frage ist: Wird durch die elektr. Pumpe vielleicht die Brust wieder angeregt mehr Milch zu produzieren? Gibs es sonst noch alternative zum Handausstreichen? Wäre eine Handpumpe besser? Wie lange dauert es denn meistens bis das Milchangebot wieder einpendelt und zurückgeht? Und Baby hat abends meist eine heisere Stimme, kann es sein, dass durch das Ausstreichen und Abpumpen die wässrigr Vormilch dem Baby fehlt, um Durst zu löschen? Würde sonsr dem Baby die ausgestrichene Milch mit Löffel zufüttern, die Flasche hat leider zur Saugverwirrung in der Vergangenheit geführt. Wäre dies eine gute Idee? Danke vielmals für die Hilfe!
von WTini1234 am 19.12.2020, 01:32