Frage: Abstillhilfe durch Homöopathie

Hallo, meine Tochter ist jetzt 16 Monate alt und wird immer noch gestillt. Im Prinzip ist das kein Problem. Es funktioniert gut, ich habe Milch ohne Ende und es belastet mich nicht. Trotzdem möchte ich gerne abstillen, da meine Tochter den Busen oft nur als "Zeitvertreib" bei Langeweile oder Verlegenheit benutzt. Sobald wir irgendwo hinkommen, wo sie fremd ist reißt sie an meinem Pullover und schreit "Bupa" und ist dann auf keinen anderen Gedanken mehr zu bringen. Bekommt sie die Brust dann nicht, führt sie sich auf wie die "wilde 13" und ich sitze oft stundenlang (z.B. in der Krabbelgruppe) sozusagen oben ohne da und andere amüsieren sich darüber. Es würde mich nicht stören, sie weiter zu stillen, wenn sie wirklich ganze Mahlzeiten zu sich nehmen würde. Aber sie holt sich immer nur ein paar Schluck, beschäftigt sich dann wieder mit was anderem und kommt nach ein paar Minuten wieder für ein paar Schluck. Größere Stillmahlzeiten holt sie sich ca. 3-5 mal pro Tag. Am wichtigsten ist die morgens nach dem Aufstehen. Nun meine Frage, wie stille ich am besten und am schonendsten für das Kind ab, gibt es außer Minze und Salbei noch andere Möglichkeiten (z.B. homöopathisch) die Milchproduktion zu mindern? Soll ich in diesem Fall am besten von heute auf morgen abstillen (vielleicht dazu auch ohne das Kind über das Wochenende verreisen) oder Mahlzeit für Mahlzeit weglassen oder soll ich mir Senf oder ähnliches auf die Brust schmieren, um meiner Tochter den Gefallen daran zu nehmen? Wenn sie z.B. mal einen Nachmittag bei der Oma ist, fragt sie kein einziges Mal nach dem Busen. Aber meinen Mann "fällt" sie z.B. seit ca. 2 Tagen auch schon mit ihren Auszieh- und "Bupa"-Attacken an und sucht nach einem Brustnippel. Vielen Dank für Ihre Hilfe

Mitglied inaktiv - 03.01.2002, 22:05



Antwort auf: Abstillhilfe durch Homöopathie

? Liebe Katrin, Stillen ist viel, viel mehr als nur Nahrung für den Körper und deshalb bedeutet Stillen nicht nur, dass das Kind Mahlzeiten an der Brust zu sich nimmt. Das sollte Ihnen absolut bewusst sein, wenn Sie Ihr Kind abstillen: Sie ersetzen nicht einfach nur ein Nahrungsmittel durch etwas anderes. Die immer wieder vorgeschlagene „Curry-Methode" (auch Senf-Methode genannt) kann einen sehr gravierenden Vertrauensbruch bedeuten. Stellen Sie sich vor, Ihre kleine Tochter kommt vertrauensvoll zu Ihnen, um an der Brust zu trinken und muss dann erfahren, dass die Brust abscheulich schmeckt. Können Sie sich den Schreck und Schock vorstellen? Ich will nicht leugnen, dass Kinder auf diese Weise abgestillt werden, doch um welchen Preis. Wenn Sie jetzt für sich beschlossen haben, dass Sie Ihre Tochter abstillen wollen, so kann ich Ihnen nur davon abraten es auf durch „kalten Entzug" zu tun. Erstens kann dies zu einem schweren Bruch in der Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Kind führen und zweitens gibt es keine Garantie, dass Ihre Tochter nach einem Wochenende oder einer Woche, die Sie verschwunden waren nicht doch weiter an die Brust will. Es ist ebenfalls sehr fraglich, ob es das Abstillen fördert, wenn versucht wird die Milchmenge durch homöopathische oder naturheilkundliche Mittel zu verringern. Unter Umständen wird das Kind dann einfach mehr und häufiger an der Brust trinken wollen, um die Milchmenge wieder zu erhöhen. Ich werden Ihnen jetzt ein paar weniger drastische Methoden beschreiben, die sich beim Abstillen eines älteren Kindes bewährt haben, vielleicht ist ja etwas dabei, was Ihnen weiterhilft: Eine Methode, die sich beim allmählichen Abstillen bewährt hat heißt „biete nicht an, lehne nicht ab". Das bedeutet, dass Sie Ihrem Kind die Brust nicht von sich aus anbieten, aber auch nicht ablehnen, wenn es danach verlangt. Viele Kinder wurden auf diese Weise abgestillt. Eine weitere Möglichkeit heißt Ablenkung. Durch Ablenkung abzustillen bedeutet, Ihre Gewohnheiten von Tag zu Tag erheblich zu verändern. Sie müssen die vertrauten Stillsituationen vermeiden und neue Betätigungsfelder schaffen. Für das eine Kind kann das bedeuten, dass Sie viel häufiger Ausflüge zu Orten unternehmen, die Ihrem Kind gefallen und wo es viele Menschen und viel Trubel gibt. Für ein anderes Kind bedeutet dies vielleicht, das Leben erheblich ruhiger zu gestalten, um Situationen, die es als bedrohlich empfindet, zu verringern. Es kann auch ablenkend wirken, wenn Sie Ihr übliches Verhalten in bestimmten Situationen verändern. Wenn Sie zum Beispiel sitzen bleiben anstatt sich hinzulegen, wenn Sie Ihr Kind zum einschlafen bringen. Andere Möglichkeiten sind Vorlesen, Singen oder vielleicht ein neues Spielzeug. Manchmal ist es sinnvoll, wenn der Vater das abendliche Zubettbringen übernimmt. Manchmal bringt es das Abstillen auch weiter, wenn Sie das Stillen immer dann, wenn Ihr Kind diesen Aufschub verkraften kann, für eine Weile verschieben. Das können Sie flexibler handhaben als den Vorsatz eine bestimmte Stillmahlzeit ausfallen zu lassen. Sie können auch versuchen die Stillzeiten zu verkürzen. Viele Mütter haben festgestellt, dass es wirksam und relativ wenig belastend ist, ein Kind so oft anzulegen, wie es möchte, aber es nicht so lange zu stillen. Sie können Ihr Kind eine kleine Weile anlegen und ihn dann ablenken oder ihm etwas zu essen anbieten. Womöglich wäre „punktuelles Abstillen" eine Lösung für Sie. Es ist eine Alternative zum vollständigen Abstillen. Damit meine ich, dass zu bestimmten Zeiten nicht mehr gestillt wird oder Sie versuchen Ihr Kind davon zu überzeugen, nach einer ausreichend langen Zeit an der Brust, etwas anderes zu tun. Außerdem möchte ich Ihnen das Buch „Wir stillen noch - über das Leben mit gestillten Kleinkindern" von Norma J. Bumgarner empfehlen. Das Buch ist im Buchhandel oder bei der La Leche Liga und bei jeder LLL-Stillberaterin oder im Stillshop auf dieser Seite erhältlich. Zum Schluss noch etwas, was unter Umständen paradox klingt: einige Kinder stillen sich von alleine ab, sobald ihre Mutter die Abstillbemühungen aufgibt. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 05.01.2002



Antwort auf: Abstillhilfe durch Homöopathie

Erstmal herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Entschuldigung übrigens, daß mein Beitrag gleich doppelt kam. War keine Absicht. Nochmal zu meinem Problem. Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, mein Kind weiter zu stillen. Im Gegenteil, das wirkt sich auch positiv auf meine Migräneanfälle aus. Könnte ich vielleicht versehentlich etwas mißverständlich ausgedrückt haben. Aber ich habe ein Problem damit, daß sie immer dann, wenn sie in Verlegenheit ist (z.B. irgendwo, wo sie neu ist - allerdings sind wir jetzt schon seit 10 Monaten in der Krabbelgruppe und da ist das immer noch so - oder in einer neuen Situation) nach dem Busen schreit. Zugegeben, das hat auch seine Vorteile. Zum Beispiel beim Arzt... Das andere Extrem ist, daß wenn sie den Busen mal nicht sofort bekommt (z.B. jetzt im Winter ist es nicht immer leicht, sich auf eine Bank zu setzen und zu stillen, oder beim Einkaufen...) dann schreit sie wie am Spieß, daß die Leute meinen, mein Kind würde ersticken. Außerdem wie gesagt, holt sie sich immer 3-5 Schluck, schaut sich dann wieder in der neuen Umgebung um und kommt wieder für 3-5 Schluck. Soviel zum Thema Stillzeit verkürzen. Was soll ich denn bei der kurzen Zeit noch verkürzen? Außerdem gibt es ein fürchterliches Gebrüll, sollte ich meine Tochter vom Busen lösen wollen und sie ist noch nicht fertig. Das mit den 3-5 Schluck geht so teilweise bis zu 2 Stunden am Stück. DAS nervt. Und so dachte ich, daß Abstillen leider vielleicht die beste Lösung ist. Ich war mir nur nicht sicher, wie es am schonendsten für das Kind ist. Ich habe beim Nachbarskind miterlebt, daß dieses nach 6 Monaten von heute auf morgen die Brust verweigert bekam und habe mir nach mehreren durchbrüllten Tagen (die Leute wohnen direkt unter uns) geschworen, daß unserem Kind das nicht passieren wird. Ganz zu schweigen vom Gejammer der Nachbarin über die Schmerzen der vollen Brüste. Abends hat sich unsere Tochter mittlerweile selbst abgestillt. Sie schlief immer an der Brust ein und wurde dann in's Bett gelegt. Anders war das 10 Monate lang nicht zu machen, ansonsten hätte sie stundenlang gebrüllt, was wir nicht wollten. Nachdem sie aber begriffen hat, wenn Mama mich abends nochmal stillt wandere ich anschließend in's Bett, hat sie einfach beschlossen, das Problem nach ihrer Art zu lösen und keinen Busen mehr zu wollen, und so zu hoffen, nicht mehr abends in's Bett zu müssen. Mittlerweile haben wir das Schlafproblem in mühevoller Kleinarbeit im Griff. Vater und Mutter können das Kind ohne Probleme und ohne Gebrüll in's Bett bringen. Zur Churry-Methode. Ich war wirklich der Meinung, das wäre eine für das Kind vernünftige Methode, abzustillen, da es begreift, daß die Milch nicht mehr schmeckt. Im Gegensatz dazu hätte ich mir z.B. nie ein Pflaster auf die Brustwarze geklebt und meinem Kind erzählt, sie wäre nicht mehr da. Ich kann ja schließlich nicht Zeit meines Lebens mit Pflaster rumlaufen und kann mir vorstellen, daß es enttäuscht ist, wenn der Busen irgendwann eben doch wieder da ist und Mama es angelogen hat. Das empfohlene Buch werde ich mir gleich im Stillshop bestellen. Das mit der Ablenkung klappt einigermaßen, sobald wir im normalen Tagesrhythmus sind. Ich versuche z.B. nie ihr den Busen zu verweigern. Ich versuche eher, manchmal (z.B. eben in einem Geschäft) mit ihr zu verhandeln, daß sie sich noch etwas gedulden soll, bis wir bezahlt haben und sie dann meine volle Aufmerksamkeit und die Brust erhält. Oft ist es auch so, daß sie vom Busen weg noch nach Tee verlangt. Ich habe auch schon versucht, ihr Tee oder Brei alternativ anzubieten, wenn sie nach dem Busen verlangt. Manchmal klappt das, manchmal bleibt sie hartnäckig. Oft sagt sie auch schon "leer" und verlangt nach der Teeflasche wenn mal nicht genug Milch da ist. Das kommt bei mir allerdings eher seltener vor. Ich reagiere sofort auf jegliche Nachfrage oder nach einer Flasche Malzbier mit erhöhter Milchproduktion bis hin zum Milchstau. Das brachte mich eben auf die Idee, die Milchmenge langsam zu senken. Im großen und ganzen muß ich sagen, wenn ich das mit dem "Genippel" von wenigen Schlucken in den Griff bekommen könnte, wäre uns beiden schon mal sehr geholfen und ich könnte hinter dem Stillen wieder voll und ganz stehen. Vielleicht haben Sie hierzu ja auch einige Ratschläge. Leider muß ich sagen, habe ich in unserer Gegend keine wirklich gute Hebamme getroffen, die hier als Ansprechpartner herangezogen werden kann. Im Gegenteil kenne ich viele Fälle von Stillwilligen, die bei anfänglichen kleinsten Schwierigkeiten noch im Krankenhaus abgestillt werden mit dem Satz "Na, bei Ihnen klappt's halt nicht". Allerdings muß ich meiner Entbindungshebamme ein großes Lob aussprechen. Sie hat es überhaupt erst so weit gebracht, daß ich meinen Stillwunsch, mit dem ich zur Entbindung bin (9 Monate voll stillen und dann mindestens bis zum 18. Monat weiterstillen) erst wirklich in die Tat umsetzen konnte. Meine Tochter hat nämlich die ersten 4 Tage nicht an die Brust gewollt. Wäre diese Hebamme nicht immer wieder zu Hilfe geeilt (bei mehreren Milchstaus und Brustentzüngung) und hätte mir vorgehalten "Sie wollten stillen - und jetzt bringen wir das auch hin", ich hätte am ersten Tag zu Hause schon abgestillt. Aber sie meint jetzt leider auch, es würde genügen und ich sollte z.B. zur Senfmethode greifen. Na, mal sehen, vielleicht kommt von Ihnen ja noch ein Tipp. Herzlichen Dank.

Mitglied inaktiv - 05.01.2002, 22:47



Antwort auf: Abstillhilfe durch Homöopathie

Liebe Katrin, das Stillen bietet in dem Alter der ersten Ablösung wichtige emotionale Hilfe ﷓ Ihr Kind kann immer wieder den "Heimathafen " ansteuern, wenn etwas beängstigend ist. Ihre Tochter tankt immer wieder einen Schluck, wenn sie müde, hungrig, aufgeregt oder traurig ist. Trotzdem kann sie in diesem Alter lernen, dass sie nicht immer und jederzeit an die Brust kann. Mit Geduld und Konsequenz können Sie Ihrer Tochter beibringen, dass Sie nicht immer zur Verfügung stehen. Wichtig ist, dass Ihr Kind weiterhin Ihre Liebe und Zuneigung spürt und Sie allmählich und mit viel Liebe vorgehen und nicht zu schnell die Geduld verlieren. Denken Sie daran, dass das Stillen für Ihr Kind viel mehr ist als nur Ernährung. Es wäre bestimmt auch für Sie hilfreich, wenn Sie ein Stilltreffen besuchen würden. Der Austausch mit anderen stillenden Müttern und der direkte Kontakt mit einer Stillberaterin kann Ihnen sehr viel mehr geben, als die ausschließlich schriftliche Beratung. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 05.01.2002



Antwort auf: Abstillhilfe durch Homöopathie

Herzlichen Dank, diese Antwort macht mir wieder Mut. Was das Stilltreffen betrifft, so bin ich zwar in 2 Krabbel- und Stillgruppen, aber die meisten haben spätestens mit 8 Monaten abgestillt und sehen mich schon ganz komisch an, weil ich immer noch stille. Das ist mir aber eigentlich egal, denn mein Kind kommt als erstes und dann kommt weit nichts. Zumindest nicht das dumme Gerede anderer. Meine Postleitzahl ist 91586 (Lichtenau in Mittelfranken). Die nächst gelegenen Orte sind 91522 (Ansbach) und Neuendettelsau. Wäre toll, wenn ich hier einen kompetenten Ansprechpartner finden könnte. Geduld, Liebe und Konsequenz sind übrigens die Eigentschaften, die ich mir allgemein für die Erziehung meiner Tochter auf die Fahne geschrieben habe und die sie auch in jeder Form erhält. Auch wenn ich auf sehr wenig Verständnis stoße, wenn ich irgendwo erwähne (das geht schon bei den Großeltern los, die das nicht verstehen wollen, daß sie sich an manche aufgestellten Regeln der Konsequenz wegen halten sollen. Sie sind der Meinung, ein Kind muß bei der Oma Narrenfreiheit haben und verwöhnt werden dürfen, wer weiß wie lange es die Oma noch hat...), daß mir Konsequenz ganz wichtig ist. Da höre ich dann oft den Spruch "Warum gönnst Du Deinem Kind gar keinen Spaß". Meist ist das dann in einer Situation, in der die Omas oder Tanten unbedingt eine Ausnahme zur Regel machen wollen, nur um sich in's rechte Licht bei meiner Tochter stellen zu wollen. Ich bekomme dann sofort nachgesagt, ich wäre streng. Wobei ich Strenge und Konsequenz als zwei verschiedene Paar Stiefel ansehe und mein Kind zwar konsequent, nicht aber unbedingt überstreng erziehen möchte. Aber das nur mal am Rande. Wir hatten heute übrigens einen Tag, an dem ich 3 richtige Mahlzeiten stillte und sonst keine weiteren Probleme hatte. Wir waren aber auch den ganzen Tag im Schnee und bei der Oma (also Ablenkung pur). So bin ich zufrieden. Im Gegensatz dazu hatten wir neulich (und das ist eigentlich eher die Regel) einen Tag, da wollte Töchterchen Busen und ich war aber gerade dabei was in die Waschmaschine zu geben (ist ja nur eine Minuten-Aktion) und wollte sie danach stillen. Das hatte ich ihr auch so erklärt. Das hat absoluten Trotz ausgelöst, einen Wutanfall und sie hat sich mit ihren 16 Monaten in ihr Zimmer verbarrikadiert und mir deutlich zu erkennen gegeben, daß sie micht jetzt nicht sehen möchte. Auch nicht für einen Busen. Das ist das andere Gegenteil. Na, dann werde ich mal sehen, ob sich eine LLL-Stillberaterin in meiner Nähe findet. Vielen Dank

Mitglied inaktiv - 06.01.2002, 22:11



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